Zwei Briefe von Abt Augustin Bloch von Fischingen an seinen Bruder P. Meinrad Bloch
- CH 000902-1 A.IV.XI.2
- Dossier
- 1799-1805
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Augustin
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Zwei Briefe von Abt Augustin Bloch von Fischingen an seinen Bruder P. Meinrad Bloch
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Bloch, Augustin
Zwei Briefe der Äbtissin von Maria Opferung in Zug an Fürstabt Bonaventura Bucher
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Aus dem Brief vom 7. September 1773 geht hervor, dass Muri sich der Obsorge über dieses Kloster entziehen wollte.
Müller, Angelina Gerolda
Zwei Briefe bezüglich seines Todes
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enthält auch Unterlagen betr. die Streitigkeiten um das Testament von Fürstabt Pankraz Vorster und eine geplante St. Gallerstiftung in Muri
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Zwei beglaubigte Abschriften zu Schloss und Herrschaft Dettensee
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Würth, Johann Melchior
Zwei Abschriften eines Schreibens eines Anonymus aus Rom
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Baron von Wessenbergs Grundsätze seien vom Papst verworfen worden.
unbekannt
"Zuviel für den Einzelnen. Ich war zu Sarnen einst Student": Theatersketch
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Kanton Luzern
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Aargau
Zusätze zu den Satzungen und Statuten für die ausserhalb des Klosters lebenden Mönche
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Bucher, Bonaventura
Zusammenstellung der Pröpste und Äbte von Muri
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10 Seiten, ca. 1835–41 geschrieben
Fuchs, Beat
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Kiem, Martin
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Zusammenfassung des 72. Kapitels der Benediktinerregeln: Poster
Zusammenfassung der Offnungen von Muri, Boswil und Bünzen
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Zurückstellung von Kontributionsgeld
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Schmid, Johann Christian Heinrich
Zur Haushistorie von Muri wegen Abt Grüth und Zurlauben, Anmerkungen (Annalen Kloster Tänikon)
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Wie ich auss denen Annalibus des Gotthauses Denniken von Wort zu Worte herausgezogen anno 1805: Anna Welteri von Blidegg [Anna Wälther] 18. Oberin unseres Gottshauss Dennikon [1504-1522]. Die 19. Abtissin ware Anna Welteri von Blidegg [1526-1531], welche der vorigen Anna Welteri Bruderstochter gewesen, die auch ohne hl. [?] gleich wie ihre Baas wohl angefangen, aber leider nicht mit ihro verharrt. Sie regierte anno 1526 - vielleicht auch schon vorhero und ist in dem Gotthaus verblieben bis anno 1531, in welchem sie nach Zürich gezogen [dankte 19.1.1532 ab, lebte unverheiratet in Zürich bis zum Tod 1555]. Als nun die Äbtissin das Gottshaus verlassen, so ist von denen Cantonen der sieben Orthen zu ihrem Vogt und Schaffner verordnet worde Joachim Grüth [in der Thurgauer Sacra steht: Joachim Gründer], ein Zwinglianer, der mit Wieb un dKindern in das Gottshaus gezogen und selbs 14 Jahr verwaltet nemlich von anno 1531 bis 1545. Der hochwürdige Praelat Marcus Schenkli von Wyl nach dem Obfall erster Abt des löblichen Gottshauses Fischingen hat das Gottshaus Denniken auf Befehl der Herren Eidgenossen 3 Jahr verwaltet, nemlich von anno 1545 bis 1548 - ist gestorben den 19. Mai. Anno 1548 wurde zur Äbtissin postuliert Maria Sophia von Grüth, geboren v. Zürich und derzit Profess des Gottshaus Magdenau [1550-1579]. Sie hatte noch zwei Geschwisteren nemlich den Joannes Christophorus von Grüth, Abten zu Mury und Maria Meliora von Grüth, Meisterin zu Hermetschwil des hl. Benedicti Ordens welche alle miteinander und zu gleichen Zeit lob würdig regierten [etc. bis 29. Äbtissin, Maria Euphemia Zurlauben, 1707-1737].
unbekannt