- CH 000902-1 A.V.IV.1
- File
- 1776-1824
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
48 Nummer (= Jahre). Es fehlen dabei die Jahre 1797–1804, da Gregor Koch, Dekan während der Revolutionszeit, im Exil in Deutschland weilte.
Ganginer, Bonifaz
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48 Nummer (= Jahre). Es fehlen dabei die Jahre 1797–1804, da Gregor Koch, Dekan während der Revolutionszeit, im Exil in Deutschland weilte.
Ganginer, Bonifaz
Zwei Briefe von Abt Karl Stadler wegen einer dem Sift Muri zustehenden Schuld
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Stadler, Karl
Zwei Briefe von Verwalter Bless und seiner Frau
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Verwalter Bless wünscht Fürstabt Gerold II. Meyer zu seiner Rückkehr ins Stift Glück, während sie ihm eine Arbeit widmet.
Bless
Brief von Abt Sebastian Steinegger von Wettingen an P. Meinrad Bloch
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Steinegger, Sebastian
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Drei Briefe von Ammann Laubacher von Muri an P. Gregor Koch, Dekan, bezüglich Schuldensachen
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Drei Briefe und eine Kopie einer Antwort von P. Gregor Koch, Dekan.
Laubacher
Drei ziemlich unbedeutende Schreiben
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Briefe von P. Benedikt Müller, Küchenmeister in Ittingen, an P. Meinrad Bloch von Muri
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Müller, Benedikt
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Bäumlin, Anton
Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an den Nuntius über die Besetzung der Kollaturen
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P. Bonifaz Ganginer, Ökonom in Klingenberg, überbringt ihm den Brief.
Meyer, Gerold
Korrespondenz zwischen der Nuntiatur und Fürstabt Gerold Meyer über die Erhaltung der Klöster
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Testaferrata, Fabrizio Sceberras
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Verleihung des apostolischen Notariates an P. Joh. Evang. Borsinger Cap. Murens. 1792, 1796, 1798
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Konzept eines Schreibens von Fürstabt Gerold Meyer an den Grossherzog von Baden
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Fürstabt Gerold Meyer erzählt, wie er in bedrängten Zeiten dem Fürstabt von St. Blasien uneigennützig geholfen habe. Er sei im Besitze der vom badischen Kommissar als echt anerkannten Obligation. Die welche die Obligation geschrieben und das Geld nach St. Blasien gebracht haben, leben in den Staaten des Grossherzogs. Bis 1806 sei der Zins bezahlt worden. Landesfürstlicher Bewilligung habe das Kloster St. Blasien als Reichsstift nicht bedurft und das Amt Bonndorf sei als Hypotheca specialis verschrieben. Er bitte daher um Anerkennung der Schuld.
Meyer, Gerold
Wiblingen Notizen aus der Kriegszeit 1800
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Brief von P. Fintan Steinegger an P. Leodegar Schmid über das Konkordat
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P. Fintan Steinegger berichtet über das Konkordat zwischen Luzern und Konstanz. Er bittet um Zusendung der Gebete, die in Muri vor und nach dem Spaziergang gebetet werden.
Steinegger, Fintan
Einige weniger bedeutende Schreiben
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Müller untersagt allen Klostergeistlichen, ohne Erlaubnis von Pfarrer Hübscher, Pfarrfunktionen zu verrichten. Das Dossier enthält eine mit Schreibmaschine angefertigte Abschrift des Briefes und weitere Korrespondenz zu diesem Thema.
Müller, Thaddäus
Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Der Abt meldet die Ankunft des Schreiners von Dettingen in Muri, der mit Frischlingen, Lerchen, Fasanen und Provence-Öl gekommen sei. Nur der Hirsch wurde vom Zollamt zurückgehalten, was den Abt stutzig machte. Er vermerkt, dass der Abt Leodegar Salzmann von Engelberg als Ersatz ein gutes Gamsstück geschickt hat, so dass er auf den Hirschen verzichten konnte.
An seine Durchlaucht Herr Marktgraf wurde ein Gesuch wegen Zollbefreiung für Wein geschickt, das dem Abt gefiel. Er fragt nach der Gesinnung des Landvogtes von Rottenleng und erkundigt sich wegen des Dettinger Blutbannes. Meldet, dass er von der Reise samt Begleiter gut heimgekehrt sei und dankt nochmals für die gute Betreuung, die er von den Confratres erfahren habe.
Meyer, Gerold