- IT M G.Cod. chart. 603
- Item
- 1760, 1978
Part of Handschriften Gries
enthält auch Korrespondenz von P. Plazidus Hungerbühler 1978
Meyer, Gerold
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Part of Handschriften Gries
enthält auch Korrespondenz von P. Plazidus Hungerbühler 1978
Meyer, Gerold
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Meyer, Gerold
Predigten von Fürstabt Gerold II Meyer (52), P. Leodegar Schmid gedruckt, Abt Ambros Bloch (62)
Part of Handschriften Gries
Universim. 61 Predigten mit Index:
Gerold Meyer. Sermones diversi 52 (1746-61)
Leodegar Schmid. St. Blasien 53 (gedruckt 1784)
Carl Kopp Pf.. Trauerrede auf Bonaventura II. 54
Herzig SJ Primizpredigt
Ambros Bloch. Trauerrede auf Bernard III u. [???]
Trauerreden auf Gerold II (57-58), eine von Propst Göldin
Diversa 59-66
Meyer, Gerold
Epistolae Gerold II. Meyer ad diversos I. Teil et Epistolae Iselin ad Murenses 1742-1754
Part of Handschriften Gries
Meyer, Gerold
Brief von Fürstabt Gerold Meyer an Abt Ulrich von Wiblingen zur Zeit in Krakau
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Der Abt geht die ganze Geschichte der Finanzangelegenheit nochmals im Detail durch, besonders was die Legalität betrifft. Er könne diese nicht beurteilen wegen Unkenntnis der entsprechenden ausländischen Gesetze. Er verweist auf dei verschiedene erhaltene Zusicherungen für Rückerstattung. Am Ende stellt der Abt einige konkrete Fragen u. bittet um Informationen.
Meyer, Gerold
Part of Handschriften Gries
Predigten und Exhorten von Bonaventura II. Bucher, Gerold II. Meyer, Gregor Koch und anderen
universim in Indice 108. Desunt 9, 16, 27, 35, 37, 50, 68, 70, 72, 103
Bucher, Bonaventura
Brief von P. Modest Häufele an P. Gregor Koch
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Er meldet den Empfang eines Briefs vom 20.12.1807 vom Statthalter von Klingenberg (Johannes Evangelist Borsinger), der ihm verschiedene Angaben über die Anleihe des Klosters Muri an das Kloster Wiblingen machte (Datum des Schuldbriefs: 1. März 1803). P. Modest Häufele sagt, er habe den Brief des Statthalters dem Abt von Wiblingen weitergeleitet (zur Zeit in Ehingen) und mit ihm gesprochen, wobei ihm der Abt versicherte, dass er Herrn Schuster nach seiner Ankunft schriftl. wie mündlich bis ins Detail informiert habe. Schuster gab sich damit nicht zufrieden. Übrigens seien alle diesbezüglichen Unterlagen den bayrischen Kommissaren übergeben worden; er soll sich dort erkundigen, etc. Anschliessend kommt noch ein Konzept des Briefs von Fürstabt Gerold Meyer an den Abt von Wiblingen, worin er sich beschwert, in eine Sache hineingezogen zu werden, die nur Wiblingen angehe, verfasst am 8. Januar 1808.
Häufele, Modest
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Der Brief entstand ca. 1805 und enthält neben dem Dank die Frage, ob Hoffnung auf die Restitution des Klosters St. Gallen bestehe.
Meyer, Gerold
Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an die Tagsatzung zu Gunsten der Klöster
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Meyer, Gerold
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt fragt ob es nicht jetzt, da man Glatt verlassen müsse, ratsam wäre P. Basil Hausheer nach Boswil zu versetzen. P. Josef Huber soll im Kloster bleiben. Er erkundigt sich nach seinem Quartier im Kloster bei seiner Rückkehr.
Meyer, Gerold
Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer von Muri an Nuntius Testaferrata
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Fürstabt Gerold Meyer bittet ihn, ihm den Bericht über St. Galler Kapitulare zu erlassen, den jener ihm sub poena excommunicationis aufgetragen.
Meyer, Gerold
Entwurf eines Schreibens von Fürstabt Gerold Meyer an Nuntius Fabrizio Testaferrata
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Der Entwurf wurde von P. Leodegar Schmid angefertigt. Er schreibt über die beklagenswerte Situation und die bevorstehende Krönung Napoleons zum Kaiser.
Meyer, Gerold
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt verlangt, dass ein oder zwei Religiosen nach Glatt kommen mit einem mit drei Pferden bespannten Wagen, um ihm abzuholen. Glatt und Biessenhofen will er säkularisieren lassen.
Meyer, Gerold
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt ist der Meinung, dass der Katalog-Verfasser eine Rüge erhalten soll. Er ist erstaunt über die Dispens Fr. Coelestin Werders. Die Deportierten werden nach Hause kommen.
Meyer, Gerold
Brief von Fürstabt Gerold Meyer an P. Meinrad Bloch
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Fürstabt Gerold Meyer rechtfertigt seinen Aufenthalt in Glatt gegen die Meinung des Abtes von Einsiedeln.
Meyer, Gerold
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Dem Brief liegt die Abschrift des Revers von Fürstabt Gerold II. Meyer bei.
Hohenzollern-Sigmaringen, Anton Aloys Meinrad Franz von
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
In dem von P. Meinrad Bloch entworfenen Brief wendet sich Fürstabt Gerold II. Meyer an Louis d’Affry, wünscht anlässlich seiner Ernennung zum Landammann Glück und empfiehlt das Kloster Muri dem Schutz der acht alten Orte. Er entschuldigt sich, dass er durch die Umstände gezwungen noch in Glatt bleiben müsse.
Meyer, Gerold
Schreiben von Fürstabt Gerold II. Meyer an die Regierung des Kantons Aargau
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Er gratuliert zum Antritt der Regierung, empfiehlt sein Stift dem Schutze derselben und ruft besonders ihre Hilfe an gegen Sigmaringen. Hierbei die Antwort der Regierung: sie verdankt die Glückwünsche, verspricht ihren Schutz und fordert ihn deshalb auf, sie über das siegmaringische Geschäft aufzuklären.
Meyer, Gerold
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt billigt das Benehmen gegenüber Jakob Werder (Fr. Coelestin). Zudem wünscht er P. Luitfried Faller von Boswil zu entfernen. Statt P. Josef Huber möchte er eher P. Ambrosius Bloch als Ersatz.
Meyer, Gerold