P. Meinrad (Josef Anton) Bloch (1762-1831)
- IT N.590
- Bestand
- 1798-1830
Teil vonNachlässe der Konventualen
Bloch, Meinrad
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P. Meinrad (Josef Anton) Bloch (1762-1831)
Teil vonNachlässe der Konventualen
Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an Dekan Gregor Koch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Frisching glaube in einem Schreiben nach Wettingen, das Finanz-Büro habe die Massregel bezüglich Kapitalien suspendiert.
Bloch, Meinrad
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
P. Meinrad Bloch berichtet, dass der Abt von Hauterive dem Bischof von Freiburg am 29. März das Schreiben übergeben habe. Man hoffe auch auf den Grosskeller von Rheinau, der ohne anderen Klöstern etwas zu sagen, dort sei und gute Geschäfte mache. Amtmann Conrad von Bremgarten sei bei Landammann Dolder gut aufgenommen worden und Dorer von Baden habe am 25. März auf Befehl Dolders den Antrag in der Regierungskommission gemacht, den Artikel bezüglich der Klöster in Vollzug zu setzen. Gegen alles Erwarten habe Rengger den Antrag unterstützt, die Verwaltung getadelt und es für nützlich erachtet, dass die Verwaltung den Religiosen übergeben werde; allerdings mit der Bedingung: 1. Entschädigung der katholischen Pfarrer, 2. Die Leistung gestift. und gebräuchlicher Almosen, 3. Einen jährlichen Beitrag an den Jugendunterricht. Man habe von Landammann d’Affry die Inventarien verlangt. Man habe als dann an Landammann Dolder geschrieben. Der Brief beinhaltet zudem Notizen über ausländische Herrschaften und über ein Schreiben an d’Affry.
Bloch, Meinrad
Notiz wegen Waltenschwiler Singerst 1833
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad
Dankschrift an die Regierung Luzerns
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Drei Ausgaben der Denkschrift zu den Abgaben, die das Kloster Muri den Pfarreipfründen von Nottwil und Neuenkirch zu leisten hat.
Kloster Muri
Brief von P. Meinrad Bloch an Fürstabt Gerold II. Meyer über die Situation der Klöster
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
P. Meinrad Bloch schreibt, dass das Schicksal der Klöster immer noch unentschieden sei, deswegen suchen die Klöster Sicherheit im Ausland. Rheinau wolle das Kloster in Jestetten vom Fürsten von Schwarzenberg kaufen und Einsiedeln etwas in Unterösterreich. Der Brief enthält zudem Notizen über die nach Paris berufene Consulta, die Urstände über Landeshauptmann Müller von Zug etc.
Bloch, Meinrad
Fragment eines Briefkonzepts des Klosters Muri an die aargauische Regierung
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Das Kloster Muri dankt darin für die in Aussicht gestellte Aufhebung des Novizenverbots, stimmt den Bedingungen der Regierung zu und bittet um einen tieferen finanziellen Beitrag an die Schul- und Armenanstalten.
Bloch, Meinrad
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
P. Meinrad Bloch gratuliert zum neuen Jahr und berichtet über die Bemühungen zur Erhaltung der Klöster. Landammann d'Affry habe noch nicht geantwortet. P. Wolfen Zelger habe durch sein Drängen den Klöstern anderer Kantone kein gutes Spiel gemacht. Herrn Jauch wolle sich desselben annehmen. Für die Besitzungen im Ausland sei nach Aussage Herrn Stockars v. Schaffhausen noch einige Hoffnung.
Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an Joseph Anderwert
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
P. Meinrad Bloch klagt über das Resultat der Konferenz umso mehr, als er es war, der sie veranstaltete. Er gibt als Ursache die Unkenntnis des Zeitgeistes von Seite der Klostervorstände an, die das Projekt von Unterrichtsanstalten als schimmernde Lockspeise zur allmählichen Auflösung hielten, während er sie für das Gegenteil hält. Herr Bannerherr soll also selbst für die Ausführung dieser Ideen arbeiten.
Antwort Jauchs vom 7. Juli 1803: Er bedauert auch das Resultat der Konferenz. Er werde alle seine Äusserungen geheim halten, dieselben aber von sich aus zu verwerten suchen. Die Stelle eines Agenten könne er nicht annehmen, da sie erstens mit seiner Stellung unverträglich sei und zweitens der Sache nur schaden könnte. Er hätte sehr gewünscht, dass die Klöster mit einem gemeinschaftlichen Entwurf vor die Tagsatzung getreten wären zu Schul- und Erziehungsanstalten. Doch hofft er noch auf Garantie der Klöster und Noviziate, aber beschränkte.
Bloch, Meinrad
Korrespondenz zwischen Säckelmeister David Christoph Stocker von Schaffhausen und P. Meinrad Bloch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Stokar, David Christoph
Brief von P. Meinrad Bloch an Dekan Gregor Koch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Brief von P. Meinrad an Dekan Gregor Koch. Er schildert die kritische Lage und findet, alle Äbte sollten ein Memorial an den Papst abgehen lassen. Politische Schilderung von Bern.
Bloch, Meinrad
Konzepte zu mehreren Schreiben des Stiftes an die aargauische Regierung
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an Fürstabt Gerold II. Meyer
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Zwei Briefe, einer vom 28. und einer vom 30. Mai 1800. Der Brief vom 30. Mai ist zusätzlich als Kopie beigefügt. P. Meinrad Bloch drückt darin seine Hoffnung auf Besserung der Lage aus. Er verurteilt Franz Xaver Hübscher, den Pfarrer in Muri, und ist der Meinung, dass Fr. Coelestin Werder seinem Schicksale überlassen werden müsse.
Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an Dekan Gregor Koch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Er wünscht, dass die Reichenau als eventuelles Refugium angekauft werde.
Bloch, Meinrad
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
P. Meinrad Bloch berichtet über eine Aufforderung der Regierung, alle ausländischen Besitzungen anzugeben. Es sei darüber in Muri ein Kapitel gehalten worden, das dazu geneigt sei, der Aufforderung zu folgen. Ein ungenannter Kapitulare glaube, alles angeben zu müssen. P. Meinrad Bloch bittet um Weisungen.
Bloch, Meinrad
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad