"Dritter Entwurf zur Geschichte des Klosters Muri II": Manuskript
- IT N.646.3.36
- Dossier
- ca. 1885-ca. 1890
Teil vonNachlässe der Konventualen
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"Dritter Entwurf zur Geschichte des Klosters Muri II": Manuskript
Teil vonNachlässe der Konventualen
Antiphonarium Monasticum, Pars Aestivalis
Teil vonHandschriften Hermetschwil
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Südwestdeutsch, 14. Jahrhundert und drittes Viertel des 16. Jahrhunderts
unbekannt
Teil vonHandschriften Gries
Teil vonHandschriften Gries
Für ein südostdeutsches Dominikanerkloster hergestellt.
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
Südwestdeutsch, 13. Jahrhundert, vermutlich verwandt mit Cod. membr. 9 (Liber ordinarius von Hermetschwil)
unbekannt
Teil vonHandschriften Gries
Laut Grieser Klostertradition wurde die Handschrift für die Kirche St. Jakob im Sand, Gemeinde Gries, geschaffen.
unbekannt
Lectionarium Officii Monasticum
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Die Lesungen der Vigil für das Proprium und das Commune der Heiligen. Nach den Heiligen für ein südwestdeutsches benediktinisches Kloster bestimmt. Kirchweih (88 vb ) zwischen 25. März und 23. April
unbekannt
Graduale, Sacramentarium, Lectionarium
Teil vonHandschriften Sarnen
Missale aus Glatt an der Glatt
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
Thomas de Austria
Liber Ordinarius Missae et Officii
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Die Handschrift ist nicht vollständig erhalten. Es fehlen Beginn und Schluss und mehrere Lagen in der Mitte. Den lateinischen Text der Gebete und Anweisungen für Messe und Stundengebet begleiten vereinzelt deutsche Rubriken, die auf lokale Bräuche Bezug nehmen.
Kloster Hermetschwil
Teil vonHandschriften Sarnen
Diese Handschrift wurde vermutlich um 1175 im Kloster Engelberg erstellt, wie es die Schriftart und eine Notiz im Inhalt der Handschrift (8va) zu bestätigen scheinen. Sie enthält Ergänzungen und Annotationen, die um 1400 entstanden sind. Der Haupttext der Handschrift enthält eine Abschrift der sogenannten Reichenauer Kaiserchronik von Hermannus Augiensis (oder Hermannus Contractus) und der Excerpta der Fortsetzung der Chronik von Bertholdus Augiensis. Zwischen den Notizen, die in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts hinzugefügt wurden, befindet sich jene, welche die Überführung des Bischofsitzes von Windisch nach Konstanz zur Zeit König Dagoberts bezeugt (29v). Auf der letzten Seite befanden sich Notizen über die Geschichte des Klosters Muri im 14. und 15. Jahrhundert, welche vermutlich im 19. Jahrhundert entfernt wurden. Die Handschrift wird in der Liste der Handschriften von Muri von 1744 erwähnt, doch vermutlich war sie bereits um 1500 im Besitz des Klosters.
Kloster Engelberg
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Die Handschrift enthält die Gebete und Anweisungen für das Stundengebet. Es wurde für die Nonnen des Doppelklosters Muri geschaffen und kam bei der Übersiedlung des Frauenklosters nach Hermetschwil dorthin.
Kloster Muri
Teil vonHandschriften Sarnen
Missale plenum OSB. - Südwestdeutsch, 11.–12. Jahrhundert, vielleicht Muri
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Das Rituale enthält eine Sammlung von Segnungen und Sakramentsriten. Die wichtigsten Segnungen im Laufe des Kirchenjahres bilden den Hauptteil. Daneben findet sich auch der Taufritus, der Müttersegen, der Segen für die Brautleute und die Krankensakramente. Ein eigener Teil bilden die Segnungen für die verschiedenen Räume eines Klosters.
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
Pariser Bibel nach der Reihenfolge der Bücher und Prologe, aus dem Atelier Johannes Grusch
Grusch, Johannes
Teil vonHandschriften Sarnen
Martinsvita und verwandte Stücke
Sulpicius, Severus
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Die Handschrift wurde für den weiblichen Teil des Doppelklosters Muri geschaffen, da in den Gebeten weibliche Formen vorkommen. Das Werk enthält die Lesungen, Responsorien und Gebete für das Stundengebet, die Busspsalmen, die Segnungen, die im klösterlichen Alltag vorkommen und das Totenoffizium.
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Der Psalter aus dem 12. Jahrhundert gehört zum alten Bestand der Bibliothek des Doppelklosters Muri. Er gelangte von dort an das Kloster Hermetschwil. Der Miniaturenzyklus ist unvollständig, das Kalendar enthält eine Reihe von nekrologischen Einträgen.