- CH 000902-1 B.III.I.4
- File
- 1812-1818
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Kanton Luzern
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Kanton Luzern
Notizen zu Regulativen/Vorschriften der Obliegenheiten und Pflichten der Vierherren
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Koch, Gregor
Notizen bezügl. Streitigkeiten den Kirchenrat betreffend
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Sursee
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Göldlin, Johann Heinrich Leonz
Notizen über Kirchenmeierei in Sursee
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Larger, Moritz
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Bucher, Bonaventura
Schreiben von Pfarrer Schiffmann zum Zeugnis für den späteren Vierherren Joseph Göldlin
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Schiffmann, J. L.
Notiz zum Vierherr Irenäus Wagemann
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Staffelbach, Ignaz
Notiz zum Leutpriester Ignaz Staffelbach
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Sursee
Korrespondenzen zum Vierherr Jost Wellirütter
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Welyreuter, Josef Jost Michel Antoni
Korrespondenz zum Vierherr Jost Hinker, Custos
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Unter Vierherr Hinker gab es einen Streit bezüglich Custoswahl mit dem Magistrat.
Welyreuter, Josef Jost Michel Antoni
Schreiben zum Tod von Vierherr Holleweger
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Koch, Gregor
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Göldlin, Jakob
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Notizen zum Vierherren Anton Hunkeler, Vikar in Ettiswil, der am 22. Juli 1798 vom Kapitel in Muri an die Stelle des verstorbenen Vierherren Dangel gewählt wurde. Die Verwaltungskammer von Luzern protestierte gegen ihn und erwählte anstatt Franz Xaver Hübscher. Hunkeler wurde jedoch durch den Grossen Rat von Luzern und auch durch ein Dekret des Helvetischen Direktoriums vom 10. Dez. 1798 bestätigt.
Schmid, Leodegar
Notizen zum verstorbenen Vierherren Göldlin
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Schnyder, Heinrich Ludwig
Notizen und Korrespondenzen zum Patronat des Klosters Muri über die Pfründen in Sursee
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Dabei geht es um: 1. Die Leutpriesterei; 2. Die Liebfrauen, 3. Die St. Nikolai, 4. St. Johannespfrund. Dieses Patronat über dortige Pfarrkirche mit den dort befindlichen vier Altären mit allem Nutzen und Einkommen wurde laut Urkunden von 1399, 1400, 1406 von Herzog Leopold von Österreich, gegen die Herrschaft Bellikon an das Kloster Muri aus getauscht, der Abt von Muri wurde also eigentlicher Kirchherr und hatte das Recht, alle jene Pfründen sogar mit seinen Ordensbrüdern zu besetzen da sie 1400 dem Kloster völlig inkorporiert und zu Regularpfründen gemacht wurden. Im Laufe der Jahrhunderte wurde dieses Recht zwar oft und besonders aber 1798 bis 1800 hart aber vergeblich angefochten. Vide hic die bezüglichen Korrespondenzen sowohl mit der Luzerner Verwaltungskammer, als auch mit dem Helvetischen Senat.
Bloch, Meinrad
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Briefe von P. Meinrad Bloch an Dekan Gregor Koch
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Er rät, sich zum Schutz nach Wien zu wenden, Passivität sei nicht immer am Ort, - über Stimmen im Kloster, - über Verwalter Bless, - man dürfe wieder Studenten annehmen; P. Pirmin Keller bleibe Präzeptor, - über die Leutpriesterwahl in Sursee, - über Dr. Waizenegger.
Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an Dekan Gregor Koch
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Über drei Personen, die wie es scheint, indiskret geredet hatten (Br. Georg Abt, der seinem Bruder zuviel vertraut hatte, P. Coelestin Werder und einem anderen, womöglich, P. Anselm Hediger). – Die Boswiler schämen sich, dass sie ihren Pfarrer verklagt haben. – die Vierherren von Sursee bitten das Nottwiler Geschäft zu verzögern! – Notizen zu Müller Friedberg, den er einen schlauen Fuchs nennt! – In Einsiedeln Archiv und Gewölbe entdeckt, was ihn auch für Muri fürchten lässt.
Bloch, Meinrad