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Notizen zu Klosterrechnungen und Verwaltungsrechnungen 1835

  • Brief des Landammanns, Daniel Lüscher, und des Kleinen Rats des Kantons Aargau über Bemerkungen der Finanzkommission zur Rechnung des Klosters, 19. August 1835.
  • Brief von Regierungsrat Albrecht Bohnenblust mit der Aufforderung, die Rechnung für das Jahr 1835 einzusenden, 4.1.1836.
  • Formular für die Rechnung des Frauenklosters Gnadenthal.
  • Undatierte Rechnung des Klosters Hermetschwil.
  • Brief des Klosters Hermetschwil an den Bezirksamtmann mit der Rechnung für die Jahre 1803–1835.
  • Aufschlüsse u. Gegenbemerkungen über die Bemerkungen der Titl. Rechnungskommission über die Rechnungen u. Inventare des Klosters Muri von 1803 bis 1833. Geschrieben von Statthalter P. Adalbert Regli. Beiliegend Notizen: Passive der Statthalterei vor dem 1. März 1836, Entwurf für einen Brief an den Kleinen Rat des Kantons Aargau vom 4. September 1835.

Lüscher, Daniel

Konzept eines Schreibens von Fürstabt Gerold Meyer an den Grossherzog von Baden

Fürstabt Gerold Meyer erzählt, wie er in bedrängten Zeiten dem Fürstabt von St. Blasien uneigennützig geholfen habe. Er sei im Besitze der vom badischen Kommissar als echt anerkannten Obligation. Die welche die Obligation geschrieben und das Geld nach St. Blasien gebracht haben, leben in den Staaten des Grossherzogs. Bis 1806 sei der Zins bezahlt worden. Landesfürstlicher Bewilligung habe das Kloster St. Blasien als Reichsstift nicht bedurft und das Amt Bonndorf sei als Hypotheca specialis verschrieben. Er bitte daher um Anerkennung der Schuld.

Meyer, Gerold

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