- unbekannt M o.O..Cod. chart. 304
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Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
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Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Urbar des Grafen Thun in Brughier-Nonsberg, 18. Jh.
unbekannt
Antiphonarium Monasticum, Pars Aestivalis
Teil vonHandschriften Hermetschwil
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Die Handschrift wurde für den weiblichen Teil des Doppelklosters Muri geschaffen, da in den Gebeten weibliche Formen vorkommen. Das Werk enthält die Lesungen, Responsorien und Gebete für das Stundengebet, die Busspsalmen, die Segnungen, die im klösterlichen Alltag vorkommen und das Totenoffizium.
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Das Gebetbuch enthält Gebete in hochalemannischer Mundart. Sie richten sich an Heilige, treten für Verstorbene ein und betrachten das Leiden Christi.
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
unbekannt
Offnung des Gotteshauses Hermetschwil
Teil vonHandschriften Hermetschwil
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Signatur: Cod. chart. 66
Signatur alt: Cod. 2.69
Titel: Legende der hl. Anna
Umfang: 234 Bl.
Format in cm: 14,5 x 10
Entstehungsort: Hermetschwil (?)
Datierung: 1697
Foliierung:Textseiten zeitgenössisch foliiert, 1–230.
Schrift: Kurrentschrift
Einband: Halbpergamentband, Spiegel vorne Cod. 2.69 und n° 66, Papierschild mit Informationen zur Handschrift.
Herkunft: Sprache: Alemannisch, Schreiberzeichen 231v: A., für Anna Brunner (?).
Besitzer: Kloster Hermetschwil (?), Stempel Convent M.G., 19. Jh. Die Handschrift stammt wahrscheinlich aus dem Kloster Hermetschwil und wurde für die Arbeit von P. Martin Kiem 1869 ins Benediktinerkollegium Sarnen gebracht. Von 1881 bis am Ende des Ersten Weltkrieges befand sich die Handschrift in Gries, danach wieder in Sarnen.
Inhalt: 1r: Titelblatt
1v–141r: Heiligenlegende der Anna in 41 Kapiteln. 141r: Datierung 1697.
142r–215r: Sechs unterschiedliche Exempla, miracl, teilweise mit Datierung aus 13. Jahrhundert.
215v–213v: Gebete an Anna
223v–230v: Sechs Freuden
unbekannt
Teil vonHandschriften Gries
Laut Grieser Klostertradition wurde die Handschrift für die Kirche St. Jakob im Sand, Gemeinde Gries, geschaffen.
unbekannt
Breviarium Herbipolense, Pars Hiemalis
Teil vonHandschriften Gries
Diözese Würzburg, zweite Hälfte des 14./ erste Hälfte des 15. Jahrhunderts
unbekannt
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
Gebetbuch französisch und deutsch
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
Klostervermögen von Hermetschwil 1834 (391' 000 Fr.)
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
Königsfelder Copialbuch und Urbar, angefangen ca. 1480
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
Kalender (gedruckte) mit Tagebuch 1725, 1727, 1729, 1735, 1747, 1798, 1818
Teil vonHandschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Auszug aus dem Goldenen Himmelsschlüssel-Gebetbuch 1770
Teil vonHandschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Gebete und Tröstungen für Kranke, Sterbenssakramente 1650
Teil vonHandschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt