- unbekannt M G.Cod. chart. 379
- Dokument
- 1695 - ?
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
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Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
Extrakt der Rechte der Dörfer Hermetschwil, Eggenwil, Rottenschwil und anderer Güter, II. Teil
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Signatur: Cod. chart. 66
Signatur alt: Cod. 2.69
Titel: Legende der hl. Anna
Umfang: 234 Bl.
Format in cm: 14,5 x 10
Entstehungsort: Hermetschwil (?)
Datierung: 1697
Foliierung:Textseiten zeitgenössisch foliiert, 1–230.
Schrift: Kurrentschrift
Einband: Halbpergamentband, Spiegel vorne Cod. 2.69 und n° 66, Papierschild mit Informationen zur Handschrift.
Herkunft: Sprache: Alemannisch, Schreiberzeichen 231v: A., für Anna Brunner (?).
Besitzer: Kloster Hermetschwil (?), Stempel Convent M.G., 19. Jh. Die Handschrift stammt wahrscheinlich aus dem Kloster Hermetschwil und wurde für die Arbeit von P. Martin Kiem 1869 ins Benediktinerkollegium Sarnen gebracht. Von 1881 bis am Ende des Ersten Weltkrieges befand sich die Handschrift in Gries, danach wieder in Sarnen.
Inhalt: 1r: Titelblatt
1v–141r: Heiligenlegende der Anna in 41 Kapiteln. 141r: Datierung 1697.
142r–215r: Sechs unterschiedliche Exempla, miracl, teilweise mit Datierung aus 13. Jahrhundert.
215v–213v: Gebete an Anna
223v–230v: Sechs Freuden
unbekannt
Über Fäll und andere Abgaben an das Kloster Hermetschwil
Teil vonHandschriften Hermetschwil
unbekannt
Etliche nothwendige Secreta für die Malerkunst zuo gebrauchen
Teil vonHandschriften Sarnen
Titelblatt: Ettliche Nothwendige Secreta für die Maler Kunst zuo gebrauchen. Der Erste Theil
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
Regeln für die Convers-Brüder (Laienbrüder). - Regeln für die Aufnahme von Laienbrüdern ins Noviziat.
unbekannt
"Adnuntiata Maria Virgo Beatissima in duodecim Sermonibus parvulis ad Dei Obsequium"
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
Stiftung des Klosters Königsfelden, deutsche Übersetzung der Gründungstafel von 1612: Manuskript
Teil vonHandschriften Gries
enthält auch Abbildungen der Klosterwappens, Wappen der Stifterin Elisabeth von Ungarn, der habsburgischen Grablege mit dem schwarzen Marmorkenotaph
unbekannt
Urbar des Grafen Thun in Brughier-Nonsberg, 18. Jh.
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
unbekannt
Acta et Recessus Congregationis Helv. Bened. 10. September 1702, St. Gall. habitae
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
Acta et Recessus Congregationis Helv. Bened. Adjuncta decreta congreg. 1705 Rhenov.
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
Manuale precum für die Obere Kirche in Gries (alte Pfarrkirche)
Teil vonHandschriften Gries
enthält auch gedruckten Teil
unbekannt
Rechte in den Ämtern Muri, Boswil und Bünzen 1720
Teil vonHandschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Kalender (gedruckte) mit Tagebuch 1725, 1727, 1729, 1735, 1747, 1798, 1818
Teil vonHandschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Meinung der Aufopferung vor dem Gebett
Teil vonHandschriften Sarnen
Signatur: Cod. Chart. 500
Titel: Meinung der Aufopferung vor dem Gebett
Umfang: 65 Bl.
Format in cm: 20 x 13
Entstehungsort: [ev. Österreich]
Datierung: 18. Jahrhundert (nach 1726)
Foliierung: Paginierung mit arabischen Zahlen von Hand des Schreibers. I (II wurde herausgeschnitten). 1-123. 123-128 (unpaginiert). Vordere und hintere Spiegel- und Vorsatzblätter mit Buntpapier.
Wasserzeichen: 3-teilige Traube mit senkrechtem Strich, Buchstaben JMP.
Schiftraum: Tintenlinierung an den Seitenrändern. Schriftraum: 17 x 10.
Schrift:
Ausstattung:
Korrekturen, Kommentare und Nachträge:
Einband:
Herkunft:
Besitzer:
Inhalt:
unbekannt
Satzungen und Mandate der VII Orte für die Freiämter 1729
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
unbekannt