- CH AKlH M H.Cod. chart. 140
- Dokument
- 1600 - 1625
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Muheim, Meliora
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Muheim, Meliora
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Teil vonHandschriften Sarnen
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Liber Ordinarius Missae et Officii
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Die Handschrift ist nicht vollständig erhalten. Es fehlen Beginn und Schluss und mehrere Lagen in der Mitte. Den lateinischen Text der Gebete und Anweisungen für Messe und Stundengebet begleiten vereinzelt deutsche Rubriken, die auf lokale Bräuche Bezug nehmen.
Kloster Hermetschwil
Teil vonHandschriften Hermetschwil
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Teil vonHandschriften Hermetschwil
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Fol. 1r –45v Ps.-Anselm von Canterbury: Gespräch mit Maria.
Anselm von Canterbury
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Bl. 270r: Schreibervermerk von Johannes Brüsch aus Pfullendorf, datiert am 18. Oktober 1466
Brüsch, Johannes
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Teil vonHandschriften Sarnen
Bl. 1r-136v = 'Christherre-Chronik' (Verse 1-2200). - Bl. 136v-292r = Rudolf von Ems: 'Weltchronik' (Verse 4784-12069). - Bl. 292r-292v = Marquard von Lindau: 'Auszug der Kinder Israel' (Teilstück)
Im Kolophon 296 v nennt sich der Schreiber Ulrich Keiser und datiert die Abschrift auf 1452.
Anonym
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Das Diurnale stammt aus dem Clarissenkloster Gnadental in Basel. Die Verzierungen bieten eine Fülle von Fratzen, Drolerien, Tieren und Heiligenfiguren
Kloster Gnadenthal (Basel)