- CH 000902-1 E.XII.6.i
- Item
- 1810
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Notizen (nach dem 16.7.1810 geschrieben) mit Informationen, was in letzter Zeit in Sache Wiblinger-Kapital gelaufen sei (nennt verschiedene Daten).
Schmid, Leodegar
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Notizen (nach dem 16.7.1810 geschrieben) mit Informationen, was in letzter Zeit in Sache Wiblinger-Kapital gelaufen sei (nennt verschiedene Daten).
Schmid, Leodegar
Konzept eines Schreibens von P. Leodegar Schmid an Alois Reding, Pannerherr
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Er sendet einen Konventualen mit entsprechendem Ausweis u. Dokumenten versehen u. bittet um wohlwollende Aufnahme. Leider geschah eine Panne, denn P. Meinrad Bloch sei abgegangen, ohne hinreichende Instruktion u. vergass zudem die Schriften mitzunehmen u. sei daher enttäuscht und verärgert zurückgekommen.
Schmid, Leodegar
Brief von P. Leodegar Schmid, Sekretär an P. Modest Häufele, Prof. am Gymn. in Ehingen
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Dies ist die Antwort auf einen Brief vom 26. Dezember 1807 (E.XII.5.a). Er möchte das Schreiben des Abtes (E.XII.6.e) noch unterstützen. Er macht noch praktische, konkrete Vorschläge für endliche Erledigung der leidigen Angelegenheit.
Schmid, Leodegar
Brief von P. Leodegar Schmid an Fürstabt Gerold Meyer
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Er freut sich auf die Ankunft des Abts in Zwiefalten und wünscht ihn bald wieder in Glatt zu haben.
P. Leodegar Schmid zur Zeit in Gammerdingen, Fürstabt Gerold Meyer in Wiblingen.
Schmid, Leodegar
Brief des württembergischen Kameralverwalters Schuster von Wiblingen an Fürstabt Gerold II. Meyer
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Er meldet die Feststellung, dass bei der Übernahme der Verwaltung der aufgehobenen Abtei Wiblingen die Unterlagen für die geliehenen 5000 Fl. fehlen. Er bittet um entsprechende Dokumente innerhalb von 6 Wochen nach Wiblingen zu senden. Es fehlen Belege, Verwendungszweck etc. Er bittet um Kopie des Kapitalbriefs. Er fragt ob Legalitätsbeweise vorhanden sind.
Beiliegend das Konzept für den Antwortsbrief vom 29.11.1807 von P. Leodegar Schmid und ein Brief von P. Leodegar Schmid an den Statthalter in Klingenberg, Johannes Evangelist Borsinger. Er sendet ihm eine Kopie des Schreibens von Schuster an Muri. Er meldet ihm, dass er eine Kopie des Schuldbriefs an Herrn Schuster nach Wiblingen gesandt habe. Er meint, die Frage der Zweckverwendung müsse das Kloster Wiblingen selbst beantworten. Zudem habe P. Bernhard Ganther klar erklärt (im Schreiben nach Glatt), dass die Berücksichtigung der Legalität nur in Frage komme, wenn die Summe zehn Mal höher wäre, also 50'000 Fl. P. Bernhard soll die Sache selbst mit Schuster regeln.
Schuster, August