- CH 000902-1 A.VII.VIII.39
- File
- 00.02.1802
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Meyer, Gerold
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Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Meyer, Gerold
Brief des Emigranten Kapuzinerpriesters P. Mansuetus an Fürstabt Gerold Meyer
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Er dankt dem Fürstabt und gibt ihm Nachricht über in Solothurn weilenden Emigranten. (Antwort liegt bei)
Mansuetus
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Meyer, Gerold
Schreiben von Gerold II. Meyer, Fürstabt von Muri, an den Stand Nidwalden bezüglich eines Darlehens
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Meyer, Gerold
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Meyer, Gerold
Verschiedene Korrespondenzen über Haltung einer Kongregation
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diverse
Korrespondenzen und Notizen zur Apotheke
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Das Dossier beinhaltet neben verschiedenen Notizen und der Apotheken-Jahresrechnung 1802 einen Briefwechsel aus den Jahren 1809 und 1810 zwischen dem Sanitätsrat des Kantons Aargau und dem Kloster. Dem Kloster wurde vorgeworfen, es erhebe in seiner Apotheke übersteigerte Taxen. Weiter enthält das Dossier eine Abschrift aus den "Dresdner gelehrten Anzeiger auf das Jahr 1779" zum Thema Tollwut und eine chemische Analyse des Badewasser im Kloster Muri.
Ammann (Bezirksarzt)
Jährliche Abrechnungen über den Klosterneubau
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Renner, Adalbert
Fürstabt Gerold II. Meyer verleiht die Fischenzen in der Bünz
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Meyer, Gerold
Waltenschwiler Wucher- und Eberzehnt
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Meyer, Gerold
Brief von Fürstabt Gerold Meyer an P. Meinrad Bloch
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Fürstabt Gerold Meyer rechtfertigt seinen Aufenthalt in Glatt gegen die Meinung des Abtes von Einsiedeln.
Meyer, Gerold
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Der Fürstabt verlangt, dass ein oder zwei Religiosen nach Glatt kommen mit einem mit drei Pferden bespannten Wagen, um ihm abzuholen. Glatt und Biessenhofen will er säkularisieren lassen.
Meyer, Gerold
Korrespondenz Gerolds II. Meyer mit P. Johannes Ev. Borsinger, Ökonom in Klingenberg
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Meyer, Gerold
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Der Fürstabt ist der Meinung, dass der Katalog-Verfasser eine Rüge erhalten soll. Er ist erstaunt über die Dispens Fr. Coelestin Werders. Die Deportierten werden nach Hause kommen.
Meyer, Gerold
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Der Fürstabt berichtet von einem in der Schweiz existierenden schlimmen Projekt gegen die Klöster. Über die Konvent-Beichtväter und eine Veränderung in der Präzeptur.
Meyer, Gerold
Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer in Glatt an P. Johannes Borsinger
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Meyer, Gerold
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Dem Brief liegt ein Dankschreiben für eine Gratulation zur Amtseinsetzung bei – allerdings aus dem Folgejahr (1803).
Koch, Gregor
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Dankt, dass P.tas J.a glücklich in Klingenberg angekommen sei. Dann kritisiert der Abt von einem Memorial zu Gunsten der Klöster an die helvetische Regierung, das ihm nur halbwegs gefalle. Es wäre besser geeignet als Druckschrift für das Volk. Die neu aufgestellte Regierung sei ohnehin mit Geschäften überladen. Der Abt ist froh, dass das Memorial noch nicht nach Bern geschickt wurde.
Der 1. Landammann ist in Paris. Der Abt fragt sich, ob er wohl etwas erreiche und für die Schweiz bald bessere Zeiten kommen.
Vom Dekan hat er erfahren, dass der helvetische Verwalter in Klingenberg vor der Abreise noch zu P. Johannes Borsinger [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Johannes_Evangelist_Borsinger] gekommen war und sie noch einige Dinge besprechen konnten. [Offenbar wurde die Verwaltung von Klingenberg wieder dem Kloster übergeben und P. Johannes war nun der 1. Ökonom nach den unruhigen Jahren.]
Der Hausmeister sei ein geübter, ehrlicher und treuer Diener, der ihm viel helfen könne. Er soll vorsichtig sein und alle Schriften genau durchgehen. Bei wichtigen Zweifeln soll er den Dekan fragen. Wohl entstand in Klingenberg und Sandegg viel Schaden. Dennoch es nützt nichts zu jammern.
Es sei noch zu früh um mit der Pfarrei Abmachungen zu treffen.
Meyer, Gerold
Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer in Glatt an P. Johannes Borsinger
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Der Abt meldet den Empfang des Schreibens von P. Johannes Borsinger [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Johannes_Evangelist_Borsinger] am 17. Dezember und zugleich die Beilage „von meinem Bruder“. Offenbar war er in Klingenberg und wartet auf die Rückkehr-Erlaubnis. Sobald er weg sei, sei P. Johannes Borsinger [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Johannes_Evangelist_Borsinger] allein zuständiger Statthalter von Klingenberg, Eppishausen und Sandegg. Der Schaden der Muri-Herrschaften im Thurgau sei sehr hoch, aber gute Wirtschaftung könne das mildern. Wir sollten froh sein, nicht ganz vernichtet worden zu sein. Dem P. Dominik Alder [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Dominik_Alder ] soll er mitteilen, dass dessen Schreiben ihn gar nicht beruhigt habe. „Der Streich ist gar zu dumm und widersinnig als dass ich seine eigen möchtig aufgestellte neue Haushaltung gutheissen könnte. Er soll wissen, dass er unter dem Gehorsam steht.
Meyer, Gerold
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Der Fürstabt erteilt die Vollmacht für ein Dankschreiben an Landammann d'Affry für die Erhaltung der Klöster. Er wähnt den Bemühungen zur Erhaltung der Herrschaften guten Erfolg, hat aber wenig Hoffnung.
Meyer, Gerold