Brief von Fürstabt Gerold II. Meyer an P. Gregor Koch, Dekan des Klosters Muri, mit Neujahrswünschen
- CH 000902-1 A.IV.VIII.28
- Einzelstück
- 19.12.1802
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Meyer, Gerold
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Brief von Fürstabt Gerold II. Meyer an P. Gregor Koch, Dekan des Klosters Muri, mit Neujahrswünschen
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Meyer, Gerold
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Meyer, Gerold
Brief von Fürstabt Gerold II. Meyer an P. Gregor Koch, Dekan des Klosters Muri, über die Disziplin
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Der Fürstabt schreibt über die Disziplin, über die Ämterverteilung und seine Rückkehr nach Muri, die er noch nicht wagt.
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Brief von Fürstabt Gerold II. Meyer an P. Gregor Koch, Dekan des Klosters Muri
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt ist zufrieden, dass den Pfarrern von Boswil und Bünzen eine bestimmte (finanzielle) Kompetenz erteilt wurde, aber sie sollen darüber Rechnung stellen. Von einem Bett für Margreth, die abziehende Häuserin, will er nichts wissen, gestattet aber eine Douceur von 2 Louis d'or.
Meyer, Gerold
Brief von Fürstabt Gerold II. Meyer an P. Gregor Koch, Dekan des Klosters Muri
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt schreibt über vier Mitbrüder, die aus eigenem Antrieb ins Kloster zurückgekehrt sind, darüber dass P. Otmar Bossart neu die Zinseinnahmen besorgt sowie über das Handgelübde, die Tätigkeit seines Bruders in Bern und über Fr. Coelestin Werder.
Meyer, Gerold
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Meyer, Gerold
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Der Fürstabt meldet die Gratulation des Verwalters und das in einem Ziboriumvelum bestehende Geschenk der Verwalterin. Er schreibt über P. Leodegar Schmid, der sich wieder nach Glatt zurückwünscht, über die Schule und darüber, dass er nicht will, dass P. Josef Huber nach Boswil komme.
Meyer, Gerold
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Der Fürstabt schreibt über den Abgang der Magd Margaret.
Meyer, Gerold
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Der Fürstabt fragt ob es nicht jetzt, da man Glatt verlassen müsse, ratsam wäre P. Basil Hausheer nach Boswil zu versetzen. P. Josef Huber soll im Kloster bleiben. Er erkundigt sich nach seinem Quartier im Kloster bei seiner Rückkehr.
Meyer, Gerold
Brief von Fürstabt Gerold II. Meyer an P. Gregor Koch, Dekan des Klosters Muri
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt möchte P. Josef Huber nicht mehr als Pfarrer in Homburg einsetzen. Er will nicht, dass der Pfarrer von Muri im Kanzlerhaus wohne und beklagt sich über die Romreise das Fr. Coelestin Werder.
Meyer, Gerold
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Der Fürstabt billigt das Benehmen gegenüber Jakob Werder (Fr. Coelestin). Zudem wünscht er P. Luitfried Faller von Boswil zu entfernen. Statt P. Josef Huber möchte er eher P. Ambrosius Bloch als Ersatz.
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Der Fürstabt billigt, dass P. Bonaventura Weissenbach zum Pfarrer in Boswil, P. Ambrosius Bloch zum Pfarrer und P. Karl Brandenberg zum Unterpfarrer in Muri gemacht werden. P. Josef Huber hält er hingegen für nicht geeignet.
Meyer, Gerold
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Der Fürstabt schreibt über Mutationen in Boswil und Muri. Er will P. Josef Huber nicht in Homburg einsetzen und verbietet die Trennung der Haushalte in Boswil. Zudem schreibt er über die Disziplin beim Tischlesen und ist unzufrieden, dass Fr. Coelestin Werder nicht mehr im neuen Katalog steht. Er erwähnt ein Gedicht von P. Ignaz Infanger.
Meyer, Gerold
Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler
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Er meldet dem Statthalter die Ankunft von Rechnung, vorrätigem Geld und Silberwaren in Muri. Er äussert sich lobend und dankbar für die gut geführte Verwaltung von P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler].
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Brief von Fürstabt Gerold II. Meyer an P. Gregor Koch, Dekan des Klosters Muri
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Der Fürstabt schreibt über die Ankunft des Dekans in Muri und ernennt P. Bonaventura Weissenbach zum Subprior eventuell zum Pfarrer.
Meyer, Gerold
Brief von Fürstabt Gerold II. Meyer an P. Gregor Koch, Dekan des Klosters Muri
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Der Fürstabt wünscht P. Josef Huber nach Homburg. P. Dominik Alder soll in Eppishausen bleiben. Er schreibt weiter über den Diebstahl des Stubenknechts.
Meyer, Gerold
Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler über den Umzug nach Ofteringen
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P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] werde den Schmerz des Abtes verstehen bei gleichzeitigem Wissen darum, dass nichts schlecht ist, was Gott gemacht hat. Alles was Gott sendet, soll geduldig ertragen werden. Aber es wäre ein harter Schlag, würde das Kloster auch die deutschen Herrschaften samt den Kapitalien verlieren. P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler]’ Vorschläge betreffend deren Verwahrung überzeugen den Abt nicht.
Vergangen Samstag ist er zusammen mit dem Abt von Rheinau und beiden Begleitern nach Oftringen gegangen. [Der Abt von Rheinau war sein leiblicher Bruder.] Von dort aus wären sie im Notfall innert zwei Stunden auf österreichischem Gebiet. Nach Glatt zu den Revolutions-Süchtigen zu kommen, könne ihm niemand anraten, dort könnte er den Franzosen in die Hände fallen. Der Abt berichtet von der Lage im oberen Trient und über die Lage im Kloster Muri, wo die zurückgekehrten Mitbrüder im von Wachen umstellten Kloster zum Ausharren gezwungen seien. Der Abt sendet P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] das gewünschte Zertifikat und fordert ihn auf davon Gebrauch zu machen.
Meyer, Gerold
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt verdankt seine Rückkehr nach Glatt dem Gebet seiner Mitbrüder. Es schmerzt ihn die helvetische Verfassung. Er lobt die Mühe und Sorgfalt mit der sich P. Meinrad Bloch für die Erhaltung des Stiftes einsetzt und er tröstet P. Gregor Koch wegen dem einstweiligen Aufenthalt in Klingenberg.
Meyer, Gerold
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt dankt ihm für seine Reise nach Muri. Er teilt ihm seine Ansicht über dortige Persönlichkeiten mit, schreibt über die Klagen bezüglich der schlechten Wirtschaft der Verwaltung und hofft auf eine baldige Befreiung von Klingenberg.
Meyer, Gerold