Breviarium Herbipolense, Pars Hiemalis
- IT M G.Cod. membr. 14
- Einzelstück
- 1350-1450
Teil vonHandschriften Gries
Diözese Würzburg, zweite Hälfte des 14./ erste Hälfte des 15. Jahrhunderts
unbekannt
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Breviarium Herbipolense, Pars Hiemalis
Teil vonHandschriften Gries
Diözese Würzburg, zweite Hälfte des 14./ erste Hälfte des 15. Jahrhunderts
unbekannt
unbekannt
Tagebuch/Notizheft mit Predigtskizzen
Teil vonHandschriften Gries
Notizen zu Unserer Lieben Frau im Wald/Senale mit Predigtskizzen
Vermutliche Autoren: Leonz Gruber und Gabriel Perkmann
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Texte zum Officium: Maria, Martin, Totengedächtnis, verschiende Gebete
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
schlecht geschrieben
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
unbekannt
Zwei verschiedene Auszüge aus dem Protokoll der Tagsatzung 1562/1560-1569
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
Excerpta e Monumentis Manuscriptis ad Historiam Concilii Tridentini pertinentia
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Exzerpte und Beschreibung der im Archiv des Klosters Muri vorhandenen Dokumente betreffend das Konzil von Trient (vgl. Supplementum.H.157, .158, .159, .161).
unbekannt
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
Zur Haushistorie von Muri wegen Abt Grüth und Zurlauben, Anmerkungen (Annalen Kloster Tänikon)
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Wie ich auss denen Annalibus des Gotthauses Denniken von Wort zu Worte herausgezogen anno 1805: Anna Welteri von Blidegg [Anna Wälther] 18. Oberin unseres Gottshauss Dennikon [1504-1522]. Die 19. Abtissin ware Anna Welteri von Blidegg [1526-1531], welche der vorigen Anna Welteri Bruderstochter gewesen, die auch ohne hl. [?] gleich wie ihre Baas wohl angefangen, aber leider nicht mit ihro verharrt. Sie regierte anno 1526 - vielleicht auch schon vorhero und ist in dem Gotthaus verblieben bis anno 1531, in welchem sie nach Zürich gezogen [dankte 19.1.1532 ab, lebte unverheiratet in Zürich bis zum Tod 1555]. Als nun die Äbtissin das Gottshaus verlassen, so ist von denen Cantonen der sieben Orthen zu ihrem Vogt und Schaffner verordnet worde Joachim Grüth [in der Thurgauer Sacra steht: Joachim Gründer], ein Zwinglianer, der mit Wieb un dKindern in das Gottshaus gezogen und selbs 14 Jahr verwaltet nemlich von anno 1531 bis 1545. Der hochwürdige Praelat Marcus Schenkli von Wyl nach dem Obfall erster Abt des löblichen Gottshauses Fischingen hat das Gottshaus Denniken auf Befehl der Herren Eidgenossen 3 Jahr verwaltet, nemlich von anno 1545 bis 1548 - ist gestorben den 19. Mai. Anno 1548 wurde zur Äbtissin postuliert Maria Sophia von Grüth, geboren v. Zürich und derzit Profess des Gottshaus Magdenau [1550-1579]. Sie hatte noch zwei Geschwisteren nemlich den Joannes Christophorus von Grüth, Abten zu Mury und Maria Meliora von Grüth, Meisterin zu Hermetschwil des hl. Benedicti Ordens welche alle miteinander und zu gleichen Zeit lob würdig regierten [etc. bis 29. Äbtissin, Maria Euphemia Zurlauben, 1707-1737].
unbekannt
Forma abbreviata Decretorum matrimonialium
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
3 verschiedene Versionen
unbekannt
Kirchenschätze und Kirchengeräte des Klosters Muri
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
Auszüge aus Geschichtswerken zu Religionskriegen in der Schweiz
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Von Muri und umwohnenden Geistlichen sagte man, sie seien mit der Päpstlichen Bulle (ev. handelt es sich hierbei um die Bulle Provida solersque) nicht zufrieden. Regierungsrat Franz Vorster habe dieses Gerücht verbreitet. Es sei aber nicht wahr, da die Bulle war noch nicht bekannt gewesen sei.
unbekannt
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Kloster Muri stark verläumdet (ein Brief aus Rom erdichtet und gedruckt) mehr noch wegen des Konkordates, als hätte es dagegen agitiert.
unbekannt