Antiphonarium Monasticum, Pars Aestivalis
- CH AKlH M H.Cod. membr. 3
- Item
- 1300 - 1399
Part of Handschriften Hermetschwil
unbekannt
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Antiphonarium Monasticum, Pars Aestivalis
Part of Handschriften Hermetschwil
unbekannt
Part of Handschriften Hermetschwil
Dominikanisches Brevier aus ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts, im Sankt Katharinenthal bei Diessenhofen entstanden.
Kloster Sankt Katharinental
Part of Handschriften Hermetschwil
Der Psalter ist ein Werk des Engelberger Meisters. Zu Psalm 1, 51 und 101 sind grössere Initialen gestaltet. Besonders bemerkenswert ist ein Ritter auf 41r
Engelberger Meister
Part of Handschriften Hermetschwil
Die Handschrift enthält die Gebete und Anweisungen für das Stundengebet. Es wurde für die Nonnen des Doppelklosters Muri geschaffen und kam bei der Übersiedlung des Frauenklosters nach Hermetschwil dorthin.
Kloster Muri
Part of Handschriften Hermetschwil
Die Handschrift wurde für den weiblichen Teil des Doppelklosters Muri geschaffen, da in den Gebeten weibliche Formen vorkommen. Das Werk enthält die Lesungen, Responsorien und Gebete für das Stundengebet, die Busspsalmen, die Segnungen, die im klösterlichen Alltag vorkommen und das Totenoffizium.
unbekannt
Lectionarium Officii Monasticum
Part of Handschriften Hermetschwil
Die Lesungen der Vigil für das Proprium und das Commune der Heiligen. Nach den Heiligen für ein südwestdeutsches benediktinisches Kloster bestimmt. Kirchweih (88 vb ) zwischen 25. März und 23. April
unbekannt
Part of Handschriften Hermetschwil
Der Psalter ist im 12. Jahrhundert im Kloster Muri geschrieben worden. Die nekrologischen Einträge im Kalendar verzeichnen sowohl Nonnen als auch Mönche der Murenser Klostergemeinschaft und sind somit ein wichtiges Zeugnis für die Existenz des Doppelklosters
Kloster Muri
Part of Handschriften Hermetschwil
Der Psalter aus dem 12. Jahrhundert gehört zum alten Bestand der Bibliothek des Doppelklosters Muri. Er gelangte von dort an das Kloster Hermetschwil. Der Miniaturenzyklus ist unvollständig, das Kalendar enthält eine Reihe von nekrologischen Einträgen.
Part of Handschriften Hermetschwil
Kloster Gnadenthal (Basel)
Part of Handschriften Hermetschwil
Plenar. - Bl. 39r-48v = Marquard von Lindau: 'Dekalogerklärung'. - Bl. 82r-88v = Kalendar
Kloster Hermetschwil
Part of Handschriften Hermetschwil
Auf Bl. 494v nennt sich der Schreiber Heinrich Schlosser, Leutpriester in Zufikon, der das Brevier für das Kloster Hermetschwil hergestellt hat, und datiert den Abschluss der Arbeit auf den 4. August 1491
Schlosser, Heinrich
Part of Handschriften Hermetschwil
Über Fäll und andere Abgaben an das Kloster Hermetschwil
Part of Handschriften Hermetschwil
unbekannt
Part of Handschriften Hermetschwil
Die Schreiberin Barbara Grünenbächin nennt sich 141 v und datiert die Handschrift auf 1495
Anonym
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Fol. II-III: Benedictiones
Fol. IV-XVI: Kalender mit biographischen und nekrologischen Einträgen
Fol. XVI-XVII: Lesungen/Gebete zu einzelnen Festen
Fol. 1-136: Hymnen zum Offizium der Zeiten und Feste
Fol. 137-140: Register zu den Hymnen
Fol. 141-145: Nachträge
Schreiberin: vermutlich Anna von Hertenstein († 1591)
Hertenstein, Anna von
Part of Handschriften Hermetschwil
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Bridler, Walburga
Part of Handschriften Hermetschwil
Die Handschrift wurde von Meliora von Grüth in Auftrag gegeben. Sie ist gem. Cynthya J. Cyrus: Scribes... 2009 verzeichnet in 'Colophons de manuscrits occidentaux....IV Fribourg 1976' (unter Sigle 13642)
Offnung des Gotteshauses Hermetschwil
Part of Handschriften Hermetschwil
unbekannt
Part of Handschriften Hermetschwil
Jacobus de Theramo