Schreiben des Bischofs Jean-Baptiste d'Odet von Lausanne an Dekan Gregor Koch wegen Novizenaufnahme
- CH 000902-1 Supplementum.C.18
- Item
- 21.04.1803
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Odet, Jean-Baptiste d'
Schreiben des Bischofs Jean-Baptiste d'Odet von Lausanne an Dekan Gregor Koch wegen Novizenaufnahme
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Odet, Jean-Baptiste d'
Brief von Franz Anton Würsch an P. Meinrad Bloch
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Er wundert sich, dass noch kein Bericht bezüglich ausländischen Herrschaften nach Muri gekommen ist, berichtet über den Stand der Novizenfrage. Notiz zu den nach Stans transportierten Kirchenschätze. – Er hofft, man werde sie dem Stift zurückstellen.
Würsch, Franz Anton
Brief von Franz Anton Würsch an P. Meinrad Bloch
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Am 19. August wurde v. Bannerherr Jauch die Klosterdebatte eröffnet, auf folgende 4 Punkte: 1. Zurückstellung des Eigentums an die Klöster, 2. Eigene Verwaltung, 3. Novizenaufname und 4. Ernennung einer Kommission (Jauch, Alois Reding, Anderwert, Reinhard, Freudenreich, Pfister) zu Ergreifung von Sicherheitsmassregeln für die Ausführung. Es wurde tüchtig dagegen gedonnert, aber mit 20 gegen 5 Stimmen angenommen. Man habe zwar politische Rücksichten nehmen müssen, die aber hernach leicht verwischt werden dürfen.
Würsch, Franz Anton
Brief von P. Meinrad Bloch an Emanuel Jauch, Bannerherr von Uri
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P. Meinrad Bloch bittet Jauch wiederholt, das Amt eines Agenten für das Kloster Muri zu übernehmen. Der Gesandte von Aargau, Stocker von Schaffhausen und Landammann d’Affry hätten kräftige Unterstützung versprochen. Er hofft auf günstiges Resultat bezüglich den ausländischen Herrschaften, fürchtet aber aus Gründen für Novizenaufnahme. Anträge für Unterrichtsanstalten wären auch seine Ansicht, aber er kenne die Hindernisse, die ihren Grund hauptsächlich in der Furcht seiner Confratres vor Schikanen und Einmischung der weltlichen Gewalt hätten. Landammann d’Affry habe Rheinau den ehemaligen Schutz der acht alten Orte versprochen, ob dies nicht auch für Muri erhältlich wäre.
Bloch, Meinrad
Fragment eines Briefkonzepts des Klosters Muri an die aargauische Regierung
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Das Kloster Muri dankt darin für die in Aussicht gestellte Aufhebung des Novizenverbots, stimmt den Bedingungen der Regierung zu und bittet um einen tieferen finanziellen Beitrag an die Schul- und Armenanstalten.
Bloch, Meinrad
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Dem Brief von Franz Bernhard Göldlin in dem es hauptsächlich um das Recht der Novizenaufnahme geht, liegen zwei Dokumente bei:
Göldlin, Franz Bernhard
Schreiben bezüglich Novizenbewilligungen
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Schreiben der aargauischen Regierung bezügl. Novizenaufnahme von Mathäus Glatthaar v. Rothweil 1805. Und Bittschrift (Entwurf) zur Novizenaufnahme von Dominik Tschudi und Leodegar Kretz 1827.
Dolder, Johann Rudolf
Schreiben der Verwaltungskammer des Kantons Baden an den Klosterverwalter Faller
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Das Schreiben des Ministers der Künste und Wissenschaften (vom 14.2.1799) über Novizen und Schüler von Muri wird übersendet. (Das Schreiben selbst liegt nicht bei)
Dorer, Joseph Ludwig
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Keller, Pirmin
Brief des Direktoriums an Klosterverwalter Faller
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Es wird den Klöstern verboten Novizen und Professen aufzunehmen.
Helvetische Republik. Direktorium
Brief von P. Wolfen Zelger an P. Leodegar Schmid
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Er berichtet, dass er in Zürich die Aufnahme von neun Novizen erwirkt habe.
Zelger, Wolfen