Regulae Scholasticae Lycei Ac Gymnasii Brigensis
- CH 000902-1 Supplementum.H.89
- Einzelstück
- ca. 1815-ca. 1847
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Jesuiten
Regulae Scholasticae Lycei Ac Gymnasii Brigensis
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Jesuiten
Auszug aus den Gerichtsakten bezüglich den Kauf des Schulhauses in Muri
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Meister Niklaus Wolf, Schreiner, verkauft am 12. Dezember 1734 ein Haus im Wey.
Kreuel, Johann Rudolf
Programm zur Schlussfeier des Schuljahres 1899/1900 an der kant. Lehranstalt in Sarnen
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Kantonale Lehranstalt Sarnen
Plan der Lehranstalt im Stifte Muri
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Kloster Muri
Brief von P. Hieronymus Kumbli an Fürstabt Gerold Meyer
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Er meldet seine Verlegenheit, in den ihn die Homburger setzen, die von ihm verlangen ihren Schulbrief zu siegeln und bittet um Weisung.
Brief von P. Hieronymus Kumbli an Fürstabt Gerold Meyer
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Er rät nochmals, einen bestimmten Beitrag seitens des Klosters zu versprechen, unter der Bedingung, dass die Homburger auf die Vorschläge des Fürstabtes Gerold Meyer eingehen.
Kumbli, Hieronymus
Brief von P. Hieronymus Kumbli an Fürstabt Gerold Meyer
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Er habe der Gemeinde Vorstellung gemacht, aber wenig Gehör gefunden, er rät zu einem jährlichen Geldbeitrag.
Kumbli, Hieronymus
Stiftbrief der katholischen Gemeinde, die eine Freischule für 16 Wochen jährlich errichten will
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Gesammelt wurden 351 fl. 14 xr.
unbekannt
Briefe von P. Meinrad Bloch an Dekan Gregor Koch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Er rät, sich zum Schutz nach Wien zu wenden, Passivität sei nicht immer am Ort, - über Stimmen im Kloster, - über Verwalter Bless, - man dürfe wieder Studenten annehmen; P. Pirmin Keller bleibe Präzeptor, - über die Leutpriesterwahl in Sursee, - über Dr. Waizenegger.
Bloch, Meinrad
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
P. Meinrad Bloch klagt über das Resultat der Konferenz umso mehr, als er es war, der sie veranstaltete. Er gibt als Ursache die Unkenntnis des Zeitgeistes von Seite der Klostervorstände an, die das Projekt von Unterrichtsanstalten als schimmernde Lockspeise zur allmählichen Auflösung hielten, während er sie für das Gegenteil hält. Herr Bannerherr soll also selbst für die Ausführung dieser Ideen arbeiten.
Antwort Jauchs vom 7. Juli 1803: Er bedauert auch das Resultat der Konferenz. Er werde alle seine Äusserungen geheim halten, dieselben aber von sich aus zu verwerten suchen. Die Stelle eines Agenten könne er nicht annehmen, da sie erstens mit seiner Stellung unverträglich sei und zweitens der Sache nur schaden könnte. Er hätte sehr gewünscht, dass die Klöster mit einem gemeinschaftlichen Entwurf vor die Tagsatzung getreten wären zu Schul- und Erziehungsanstalten. Doch hofft er noch auf Garantie der Klöster und Noviziate, aber beschränkte.
Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an Emanuel Jauch, Bannerherr von Uri
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
P. Meinrad Bloch bittet Jauch wiederholt, das Amt eines Agenten für das Kloster Muri zu übernehmen. Der Gesandte von Aargau, Stocker von Schaffhausen und Landammann d’Affry hätten kräftige Unterstützung versprochen. Er hofft auf günstiges Resultat bezüglich den ausländischen Herrschaften, fürchtet aber aus Gründen für Novizenaufnahme. Anträge für Unterrichtsanstalten wären auch seine Ansicht, aber er kenne die Hindernisse, die ihren Grund hauptsächlich in der Furcht seiner Confratres vor Schikanen und Einmischung der weltlichen Gewalt hätten. Landammann d’Affry habe Rheinau den ehemaligen Schutz der acht alten Orte versprochen, ob dies nicht auch für Muri erhältlich wäre.
Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an Emanuel Jauch, Bannerherr von Uri
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
P. Meinrad Bloch gibt privat und im Vertrauen auf strengste Geheimhaltung seines Namens Notizen, um womöglich die Existenz der Klöster zu sichern. Er klagt über die Instruktion, die man an der Konferenz in Muri der Deputation der Klöster an die Tagsatzung mitgegeben hat. Man begehre zuviel, mache zuviele Hindernissse, wolle dem Staat durch Übernahme der Schulen sich nicht nützlich machen aus nichtigen Vorwänden.
Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an P. Leodegar Schmid
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
P. Meinrad Bloch wünscht, dass der Fürstabt noch lange lebe, und heimkomme – aber allein. Er kritisiert das Verhalten der Mitbrüder, die den Fürstabt begleiten. Er befürchtet, dass das Kloster Muri selbst an seiner Auflösung Schuld sein werde. Seinen Plan (bezüglich des Luzerner und des Solothurner Gymnasiums) soll niemand mehr ärgern; er sei verbrannt.
Bloch, Meinrad
Brief von P. Wolfen Zelger an P. Leodegar Schmid
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Über die Dringlichkeit der Jugendbildung.
Zelger, Wolfen
Notizen über die Klosterschule
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad
Korrespondenz zu den beabsichtigten Regierungsprüfungen der Klosterschulen
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Aargau. Schulrat
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Dem Brief ist eine Kopie der Antwort von P. Meinrad Bloch beigelegt.
Villiger, Berchtold
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Mohr, Johann Melchior
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Der Präsident der Zentralkommission bittet P. Meinrad Bloch, die «Neue Schweizer Chronik fürs Volk» von Josef Anton Henne zu kritisieren.
Katholischer Konfessionsteil des Kantons St. Gallen. Administrationsrat
Nachlass von P. Anselm Hediger betreffend Schulsachen
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Hediger, Anselm