Kopie des Nekrologs von Muri [fehlt]
- unbekannt A.I.IV.2
- File
- 1631
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Copie des Necrologs von Mure probabiliter a Casparo Winterlin Monach. Murens. conscriptum mit sehr interessanten Anmerkungen.
Winterlin, Johann Caspar
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Kopie des Nekrologs von Muri [fehlt]
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Copie des Necrologs von Mure probabiliter a Casparo Winterlin Monach. Murens. conscriptum mit sehr interessanten Anmerkungen.
Winterlin, Johann Caspar
Part of Handschriften Hermetschwil
Die Handschrift stammt ursprünglich aus dem Fraumünster in Zürich. Sie enthält in alemannischer Mundart das Gespräch mit Maria, das Anselm von Canterbury zugeschrieben wurde.
Anselm von Canterbury
Part of Handschriften Hermetschwil
Das Gebetbuch enthält Gebete in hochalemannischer Mundart. Sie richten sich an Heilige, treten für Verstorbene ein und betrachten das Leiden Christi.
unbekannt
Part of Handschriften Hermetschwil
Der Psalter wurde ursprünglich wohl für das Kloster Selnau in Zürich geschaffen. Auf 7r findet sich ein Stifterinnenbild. Einst im Besitz von Felix Hemmerli gehörte der Codex im 17. Jahrhundert der Schwester Ottilia Suter von Hermetschwil
Zisterzienserinnenkloster Selnau
Part of Handschriften Hermetschwil
Herkunft: Nach der Überlieferung des 16. Jhs. von "Her Kopp im Ängel zu Bremgarten" geschrieben.
Besitzer: Kloster Gnadental OCist bei Bremgarten, 16. Jh.; Helen Haas († 1624), Konventualin von
Hermetschwil
Kopp im Engel
Part of Handschriften Hermetschwil
unbekannt
Part of Handschriften Hermetschwil
Offnung des Gotteshauses Hermetschwil
Part of Handschriften Hermetschwil
unbekannt
Part of Handschriften Hermetschwil
Jacobus de Theramo
Part of Handschriften Hermetschwil
Von Götz Vasnacht, Priester und Kirchherr in Zufikon, 1430 dem Kloster Hermetschwil geschenkt.
Bl. 5r-177r = Plenar, Bl. 180r-186v = Leben des Benedikt von Nursia
Anonym
Part of Handschriften Hermetschwil
Bl. 1r-76r = Johannes von Hildesheim: 'Historia trium regum', dt. Übersetzung 1 bzw. a (mit Textverlust vor Bl. 1 und nach Bl. 8)
Bl. 76v-77v = leer
Bl. 78r-v = Federproben
Johannes von Hildesheim
Part of Handschriften Hermetschwil
Signatur: Cod. chart. 66
Signatur alt: Cod. 2.69
Titel: Legende der hl. Anna
Umfang: 234 Bl.
Format in cm: 14,5 x 10
Entstehungsort: Hermetschwil (?)
Datierung: 1697
Foliierung:Textseiten zeitgenössisch foliiert, 1–230.
Schrift: Kurrentschrift
Einband: Halbpergamentband, Spiegel vorne Cod. 2.69 und n° 66, Papierschild mit Informationen zur Handschrift.
Herkunft: Sprache: Alemannisch, Schreiberzeichen 231v: A., für Anna Brunner (?).
Besitzer: Kloster Hermetschwil (?), Stempel Convent M.G., 19. Jh. Die Handschrift stammt wahrscheinlich aus dem Kloster Hermetschwil und wurde für die Arbeit von P. Martin Kiem 1869 ins Benediktinerkollegium Sarnen gebracht. Von 1881 bis am Ende des Ersten Weltkrieges befand sich die Handschrift in Gries, danach wieder in Sarnen.
Inhalt: 1r: Titelblatt
1v–141r: Heiligenlegende der Anna in 41 Kapiteln. 141r: Datierung 1697.
142r–215r: Sechs unterschiedliche Exempla, miracl, teilweise mit Datierung aus 13. Jahrhundert.
215v–213v: Gebete an Anna
223v–230v: Sechs Freuden
unbekannt
Part of Handschriften Hermetschwil
Signatur: Cod. chart. 104
Signatur alt: 10.157
Titel: Heinrich Seuse: Exemplar
Umfang: 224 Bl.
Format in cm: 19,5 x 15,5
Entstehungsort: Hermetschwil (?)
Datierung: 17. Jahrhundert, erste Hälfte.
Foliierung: Paginierung 1-376 von späterer Hand.
Schrift: Kurrentschrift, Rubriken Imitationsschrift der Vorlage.
Korrekturen, Kommentare und Nachträge: Bl. 1: Gottshus Hermatschwyl.
Einband: Mit Pergament bezogener Pappendeckel, Streicheisenlinien, auf Rücken Papierschild 104 und [†]rich Süs. Im vorderen Spiegel Papierschild mit Angaben zur Handschrift, Signaturen Cod. 10.157 und no 104. Schnitt blau-grünlich.
Herkunft: Sprache: Alemannisch.
Besitzer: Kloster Hermetschwil, Stempel Convent M.G., 19. Jh. Die Handschrift stammt wahrscheinlich aus dem Kloster Hermetschwil und wurde für die Arbeit von P. Martin Kiem 1869 ins Benediktinerkollegium Sarnen gebracht. Von 1881 bis am Ende des Ersten Weltkrieges befand sich die Handschrift in Gries, danach wieder in Sarnen.
Inhalt:1–188: Exemplar, erster Teil. Bihlmeyer, S. 1–95; 95: Dass nach gende bilde wyseet das läben eines rechtt zu nemenden menschen. (Ohne Abbildung)
189–259: Exemplar, zweiter Teil. Bihlmeyer: S. 96–132.
262–280: leer.
281–372: Exemplar, zweiter Teil. Bihlmeyer: S. 133–175.
Literatur
Internet:
Seuse, Heinrich
Part of Handschriften Hermetschwil
Signatur: Cod. chart. 106
Signatur alt: 10.190
Titel: Gebetsübungen
Umfang: 250 Bl.
Format in cm: 20 x 15
Entstehungsort: Hermetschwil
Datierung: 1619
Foliierung/Paginierung:Zeitgenössische Foliierung der Textseiten 4–208.
Zustand: Vorderer Buchdeckel fehlt.
Schriftraum: Tintenlinierung an den Seitenrändern, Schriftraum 14 x 9,5. Zwischen 24 und 33 Zeilen.
Schrift: Imitationsschrift der Hand Katharina Dullikers, Schwester in Hermetschwil (vgl. Angaben bei Cod. chart. 171) und Kurrentschrift 76r–83r.
Ausstattung: Rubriken und Initialen ausgestaltet, teilweise kleinformatige rubrizierte Zeichnungen am Seitenrand, so 106r–106v: Lamm, Herz, Säule, Kelch, Krug. 1r: Zeichnung, Anbetung an der Krippe, zwei Nonnen und Jesus; 8r: Zeichnung, zwei Engel und Jesuskind mit Buch; 34v: Skizze, Jesukind, Blume, Nonne.
Korrekturen, Kommentare und Nachträge: Fol. 1: Korrekturen an Seitenrändern.
Einband: Mit braunem Leder bezogener Holzdeckel, vordere Seite abgerissen, Streicheisenlinien und Rollstempel-Verzierungen, Metallschliessen. Grüner Schnitt. Auf erster Seite Papierschild mit Angaben zur Handschrift, Signaturen Cod. 10.190 und n° 106 und Gebetsübungen für alle Monate.
Herkunft: Hermetschwil. Sprache: Alemannisch
Besitzer: Kloster Hermetschwil. 223r: S. Katharina dulligker in Hermatschwil 1619. Stempel Convent M.G., 19. Jh.
Inhalt:1r–223r: 12 Geistliche Übungen für eine Nonne auf alle Monate des Jahres ausgerichtet, darunter Einführungen zu jedem Monat, Gebetsanweisungen zum Stundengebet, Predigtexzerpte.
Dulliker, Katharina
Tugendübungen der Crescentia von Kaufbeuren (Maria Kreszentia Höss)
Part of Handschriften Hermetschwil
Signatur: Cod. chart. 120
Signatur alt: Cod. 10.168
Titel: Tugendübungen der Crescentia von Kaufbeuren (Maria Kreszentia Höss)
Umfang: 69 Bl.
Format in cm: 16,5 x 10,5
Entstehungsort: Hermetschwil (?)
Datierung: 1764
Foliierung: Zeitgenössische Foliierung 1r–64v.
Schrift: Kurrentschrift
Ausstattung: Spiegelinnenseite: Heiligenbild (Druck).
Korrekturen, Kommentare und Nachträge: 1r: Sor. Anna Maria Rehlin 1764; 1v: Dis ist von der guttsäligen M. Crescenzia von Kaufbäuren.
Einband: Pappkartoneinband mit Papierüberzug. Rücken Papierschild 120, Spiegelinnenseite 20.268 und n° 120, Heiligenbild der Maria Crescentia und Papierschild mit Angaben zur Handschrift.
Herkunft: Sprache: Deutsch. Schreiberin und Besitzerin: Anna Maria Rehlin, Nonne in Hermetschwil (?). Die Heilige Maria Crescentia Höss (1682–1744) stand dem Franziskanerinnenkloster Kaufbeuren (Crescentiakloster) vor, wird als Mystikerin verehrt.
Besitzer: Kloster Hermetschwil (?), Stempel Convent M.G., 19. Jh. Die Handschrift stammt wahrscheinlich aus dem Kloster Hermetschwil und wurde für die Arbeit von P. Martin Kiem [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Martin_Kiem] 1869 ins Benediktinerkollegium Sarnen gebracht. Von 1881 bis am Ende des Ersten Weltkrieges befand sich die Handschrift in Gries, danach wieder in Sarnen.
Inhalt:o.S.: Titelblatt.
1r–64v: Geistliche Übungen in Abschnitten zu den Feiertagen, z.B. 1r: geistlich übungen in dem advent.
Rehlin, Anna Maria
Part of Handschriften Hermetschwil
Fol. 1: In nomine Domini. Incipit Cursus: per circulum anni, in quo officium Beatae Mariae Virginis et defunctorum ac septem psalmi penitentiale et alia quam plurima sunt posita. Secundum ritum et morem Monasterij Hermetswilensis Ordinis S. Bendicti patris nostri.
Fol. 115: Kolophon: Finit feliciter Laus Supremis 1595. Scriptum per me Meliorä Mucheim, ex Ury, Monialis in Hermetschwyl
Muheim, Meliora
Part of Handschriften Hermetschwil
Part of Handschriften Hermetschwil
Vorderdeckel innen: Farbige Zeichnung (Hl. Barbara) von Johann Kaspar Winterlin (datiert 1593)
Blatt VII: Wappen
Nach Blatt 167 eingeklebt: Drachentötender Georg von Johann Kaspar Winterlin
Blatt 1-94: Marienoffizien (Bl 94v: Kolophon 12. Dezember 1591)
Blatt 95-111: Offizium des heiligen Martin
Blatt 112-124r (?) : Offizium der heiligen Margareta
Blatt 124v-134r : Offizium des heiligen Bernhard von Clairvaux
Blatt 134v: Kolophon mit der Nennung der Bestellerin (Barbara Seiler) und des Schreibers (Georg Scheublin), 15. Dezember 1591
Blatt 137-164: Officium mortuorum
Blatt 165-166: Evangelien zu verschiedenen Marienfesten
Blatt 166v: finit feliciter [???] F. G. S. ex Mo Mury. - [???] 1585 bin ich Barbare Seilerin in das Gotshus Hermatschwill angenommen worden [???] 1590 [Noviziat ???] 1592 profession [???]
Scheublin, Georg
Part of Handschriften Hermetschwil
Bl. 1r-262r = 'St. Georgener Predigten'
Bl. 262r-278v = 'Selbharts Regel'
Laut Eintrag auf Bl. 278v geschrieben von Jakob Strub aus Aarau für seine lieben basen Agnes Trüllerey, Meisterin in Hermetschwil.
Strub, Jakob
Part of Handschriften Hermetschwil