Ursprung der Reformation in der Schweiz 1703
- CH 000902-1 M S.Cod. chart. 1
- Item
- 1703 - ?
Part of Handschriften Sarnen
Reformationschronik mit Register
Salat, Johannes
Ursprung der Reformation in der Schweiz 1703
Part of Handschriften Sarnen
Reformationschronik mit Register
Salat, Johannes
Statuta oder Extract aller Sachen und Puncten O.Cist.
Part of Handschriften Sarnen
Signatur: Cod. chart. 101
Signatur alt: 10.148
Titel: Statua oder Extractus aller Sachen und Puncten, so in den neueren corrigierten Statutis der Congregation deß Obern Teutschlandts begriffen und die Klosterfrauen gemelter Congregation Cisercienser Ordens concernieren, und zu halten angehent, allen zu guttan, Verteutscht, und in ein kurze begriffen durch ein Religiosen aus gemelter Congregation und h. Ordens. Anno 1656
Umfang: 120 Bl.
Format in cm: 16 x 10
Entstehungsort: Dettingen
Datierung/Entstehungszeiten: 1656
Foliierung/Paginierung: Zeitgenössische Paginierung des Textteils, Inhaltsverzeichnis unpaginiert.
Schrift: Kurrentschrift
Einband: Holzdeckel, mit weissem Leder überzogen, Streicheisenlinien, zwei Schliessschnallen, wovon eine abgerissen ist. Auf Rücken Aufdruck Statuta Cisterciensia Germania und handschriftlich 101. Papierschild mit Angaben zur Handschrift im vorderen Spiegel. Gesprenkelter Schnitt.
Herkunft: Sprache: Alemannisch. Abschrift der von Generalabt Claudius Vaussin erstellten Statuten vom 8. April 1655 durch seinen Sekretär. Confirmation vom 2. Mai 1658 durch Federico Borromeo, Apostolischer Nuntius in Luzern
Besitzer: Zisterziensisches Frauenkloster. Martin Kiem bekam die Handschrift in Dettingen, Stempel Convent M.G., 19. Jh.
Inhalt: 1–218: Statuten in 109 Kapiteln, mit anschliessendem Inhaltsverzeichnis.
Vaussin, Claude
Part of Handschriften Hermetschwil
Signatur: Cod. chart. 104
Signatur alt: 10.157
Titel: Heinrich Seuse: Exemplar
Umfang: 224 Bl.
Format in cm: 19,5 x 15,5
Entstehungsort: Hermetschwil (?)
Datierung: 17. Jahrhundert, erste Hälfte.
Foliierung: Paginierung 1-376 von späterer Hand.
Schrift: Kurrentschrift, Rubriken Imitationsschrift der Vorlage.
Korrekturen, Kommentare und Nachträge: Bl. 1: Gottshus Hermatschwyl.
Einband: Mit Pergament bezogener Pappendeckel, Streicheisenlinien, auf Rücken Papierschild 104 und [†]rich Süs. Im vorderen Spiegel Papierschild mit Angaben zur Handschrift, Signaturen Cod. 10.157 und no 104. Schnitt blau-grünlich.
Herkunft: Sprache: Alemannisch.
Besitzer: Kloster Hermetschwil, Stempel Convent M.G., 19. Jh. Die Handschrift stammt wahrscheinlich aus dem Kloster Hermetschwil und wurde für die Arbeit von P. Martin Kiem 1869 ins Benediktinerkollegium Sarnen gebracht. Von 1881 bis am Ende des Ersten Weltkrieges befand sich die Handschrift in Gries, danach wieder in Sarnen.
Inhalt:1–188: Exemplar, erster Teil. Bihlmeyer, S. 1–95; 95: Dass nach gende bilde wyseet das läben eines rechtt zu nemenden menschen. (Ohne Abbildung)
189–259: Exemplar, zweiter Teil. Bihlmeyer: S. 96–132.
262–280: leer.
281–372: Exemplar, zweiter Teil. Bihlmeyer: S. 133–175.
Literatur
Internet:
Seuse, Heinrich
Part of Handschriften Sarnen
Bl. Ir-IIv = leer
Bl. 1r-119r = 'Passionstraktat Do der minnenklich got'
Bl. 119r-v = Gebet zu Maria
Bl. 120rv = leer
119 v datiert die Schreiberin die Handschrift auf das Jahr [15]33
Anonym
Part of Handschriften Hermetschwil
Signatur: Cod. chart. 106
Signatur alt: 10.190
Titel: Gebetsübungen
Umfang: 250 Bl.
Format in cm: 20 x 15
Entstehungsort: Hermetschwil
Datierung: 1619
Foliierung/Paginierung:Zeitgenössische Foliierung der Textseiten 4–208.
Zustand: Vorderer Buchdeckel fehlt.
Schriftraum: Tintenlinierung an den Seitenrändern, Schriftraum 14 x 9,5. Zwischen 24 und 33 Zeilen.
Schrift: Imitationsschrift der Hand Katharina Dullikers, Schwester in Hermetschwil (vgl. Angaben bei Cod. chart. 171) und Kurrentschrift 76r–83r.
Ausstattung: Rubriken und Initialen ausgestaltet, teilweise kleinformatige rubrizierte Zeichnungen am Seitenrand, so 106r–106v: Lamm, Herz, Säule, Kelch, Krug. 1r: Zeichnung, Anbetung an der Krippe, zwei Nonnen und Jesus; 8r: Zeichnung, zwei Engel und Jesuskind mit Buch; 34v: Skizze, Jesukind, Blume, Nonne.
Korrekturen, Kommentare und Nachträge: Fol. 1: Korrekturen an Seitenrändern.
Einband: Mit braunem Leder bezogener Holzdeckel, vordere Seite abgerissen, Streicheisenlinien und Rollstempel-Verzierungen, Metallschliessen. Grüner Schnitt. Auf erster Seite Papierschild mit Angaben zur Handschrift, Signaturen Cod. 10.190 und n° 106 und Gebetsübungen für alle Monate.
Herkunft: Hermetschwil. Sprache: Alemannisch
Besitzer: Kloster Hermetschwil. 223r: S. Katharina dulligker in Hermatschwil 1619. Stempel Convent M.G., 19. Jh.
Inhalt:1r–223r: 12 Geistliche Übungen für eine Nonne auf alle Monate des Jahres ausgerichtet, darunter Einführungen zu jedem Monat, Gebetsanweisungen zum Stundengebet, Predigtexzerpte.
Dulliker, Katharina
Part of Handschriften Gries
Titelblatt: Betrachtungen über die vornemste Pflichten des Klosterstands und einer Erklärung des Kirchengesangs vom heiligen Geist, aus dem französischen übersetzt des P. Morel, Congr. s. Mauri von P. H[ieronymus] K[umbli]
Anhang: Extractus e Speculo Monachorum Ludovic. Blosii. [14 unpaginierte Seiten]
Kumbli, Hieronymus
Betrachtungen der Leiden Christi
Part of Handschriften Hermetschwil
Signatur: Cod. chart. 116
Signatur alt: Cod. 10.88
Titel: Landsberger Betrachtungen der Leiden Christi
Umfang: 209 Bl.
Format in cm: 15,5 x 10,5
Entstehungsort: Klarissenkloster Söflingen (?)
Datierung: 16. Oktober 1569
Foliierung: Bleistiftfoliierung der Textseiten von späterer Hand, 1–186.
Schrift: Schleifenlose Bastarda
Korrekturen, Kommentare und Nachträge: 1r, Hand von 17. Jh: Gottshus Hermatschwyl.
Einband: Mit Pergament bezogene Holzdeckel, Streicheisenlinien und Rollstempelverzierungen. Metallschliessen, davon eine abgerissen. Auf Rücken Papierschild 116, im vorderen Spiegel Cod. 10.88 und no 116, Papierschild mit Angaben zur Handschrift.
Herkunft: Klarissenkloster Söflingen (?), vgl. 44r. Schreibzeichen IE, gemäss Angabe auf 1r Abschrift eines Frühdruckes von Johannes Justus Landsberger: Fünffzehen Christenlicher betrachtung des lebens und lidens unsers seligmachers Jesu Christi: durch Johannem Landtsperger gemacht 1530. Sprache: Alemannisch.
Besitzer: Kloster Hermetschwil (17. Jh.), Stempel Convent M.G., 19. Jh.
Inhalt: 1r: Titelblatt
2r–2v: Vorrede. Zum Christenlichen Leser ein kurtze Vorred Johannes Landtspergy.
3r–36v: 15 Betrachtungen
37r–42v: Gebet, das Augustinus zugeschrieben wird. 36v: Ein gebett deß heiligen Augustini [...]
44r–52v: Gebet und Messeanleitung. 44r: Ein schoner vast hupscher paßion volget hernoch schoen gelegt uff die heilige meß und liß mit fliß und uffmercken hat geprediget der Ehrwirdig Andechtig Geistlich und unser in Gott lieber vatter Alexander Müller dozmal Provincial minister anno domini 1508 jar. Zuo Sefflingen by den Schwesteren Sant Claren Ordens. IE.
64r–68r: Sieben Regeln zur Betrachtung der Leiden Christi. 63v: Dise hernach geschribnen Regel der siben sind soltu alwegen halten in der betrachtung deß lidens unsers herren Jesu Christi.
68r–164r: Passionstraktat mit Messeanleitung 120r–164r.
165r–171v: Predigt. 165r: Eß ist ein frag [...]
171v–184v: Zwei Gebete, die Augstinus zugeschrieben werden.
185r–186v: Gebet an St. Anna
186v: Gebet an Maria
186v: Schreibernotiz. Anno domini 1569 16. Calend. Octob. IE.
Landsberg, Johannes Justus von
Part of Handschriften Hermetschwil
Signatur: Cod. chart. 117
Signatur alt: Cod. 10.173
Titel: Wasserbrunnen
Umfang: 200 Bl.
Format in cm: 16 x 10
Entstehungsort: Kloster Hermetschwil (?)
Datierung: 1683
Foliierung: Bleistiftfoliierung von späterer Hand, 11–143.
Schrift: Kurrentschrift, womöglich von der Hand Anna Brunners.
Einband: Mit weissem Pergament überzogene Holzdeckel, Metallschliessen. Gesprenkelter Schnitt. Auf dem vorderen Spiegelblatt 117 und radiert Cod. 10.117 sowie n°. 117, Papierschild mit Angaben zur Handschrift.
Herkunft: Kloster Hermetschwil (?), Sprache: Alemannisch.
Besitzer: Anna Brunner (?), Stempel Convent M.G., 19. Jh.
Inhalt:1r: Titelblatt. Anderer Theill Des Wasserbrunn us demo von dess h. Christtag den bis an Lichtmes alle tag eine betrachtung uff zugangen [...].
2r–5v: Widmung des Geschenks.
7r–143v: Der Wasserbrunnen, zweiter Teil. Betrachtungen vom 26. Dezember bis Maria Lichtmess (2. Februar).
Brunner, Maria Anna
Part of Handschriften Hermetschwil
Signatur: Cod. chart. 118
Signatur alt: Cod. 10.162
Titel: Fastenspiegel
Umfang: 441 Bl.
Format in cm: 9,5 x 7
Entstehungsort: Hermetschwil
Datierung: 1670
Foliierung: Bleistiftfoliierung von späterer Hand in Zehnerschritten, 1–434.
Zustand: Zwischen Bl. 325 und 326 ist die Bindung gerissen, zwei Lagen brechen aus.
Schrift: Kurrentschrift der Hand Ottilia Suters (†1740), Schwester in Hermetschwil.
Korrekturen, Kommentare und Nachträge: 1r: Vollendet zum Jahr Christi 1670 von Schwester Maria Ottilia Schriberin deß Conventß zu Hermatschwil.
Einband: Holzdeckel, mit braunem Leder überzogen, Streicheisenlinien, Metallschnallen abgerissen. Auf vorderem Spiegelblatt 118 und radiert Cod. 1. 169 und 118, Papierschild mit Angaben zur Handschrift.
Herkunft: Hermetschwil. Sprache: Alemannisch. Schreiberin: Ottilia Suter.
Besitzer: Hermetschwil, Stempel Convent M.G., 19. Jh. Die Handschrift stammt aus dem Kloster Hermetschwil und wurde für die Arbeit von P. Martin Kiem [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Martin_Kiem] 1869 ins Benediktinerkollegium Sarnen gebracht. Von 1881 bis am Ende des Ersten Weltkrieges befand sich die Handschrift in Gries, danach wieder in Sarnen.
Inhalt:1r–434v: Fastenspiegel. 1r: Fastenspiegel etlicher schöner betrachtungen uebungen und gebätt von dem undschuldigen lyden und sterben Jesu Christi uff die viertzig dägig fastenzytt uß geteilt.
Suter, Ottilia
Tugendübungen der Crescentia von Kaufbeuren (Maria Kreszentia Höss)
Part of Handschriften Hermetschwil
Signatur: Cod. chart. 120
Signatur alt: Cod. 10.168
Titel: Tugendübungen der Crescentia von Kaufbeuren (Maria Kreszentia Höss)
Umfang: 69 Bl.
Format in cm: 16,5 x 10,5
Entstehungsort: Hermetschwil (?)
Datierung: 1764
Foliierung: Zeitgenössische Foliierung 1r–64v.
Schrift: Kurrentschrift
Ausstattung: Spiegelinnenseite: Heiligenbild (Druck).
Korrekturen, Kommentare und Nachträge: 1r: Sor. Anna Maria Rehlin 1764; 1v: Dis ist von der guttsäligen M. Crescenzia von Kaufbäuren.
Einband: Pappkartoneinband mit Papierüberzug. Rücken Papierschild 120, Spiegelinnenseite 20.268 und n° 120, Heiligenbild der Maria Crescentia und Papierschild mit Angaben zur Handschrift.
Herkunft: Sprache: Deutsch. Schreiberin und Besitzerin: Anna Maria Rehlin, Nonne in Hermetschwil (?). Die Heilige Maria Crescentia Höss (1682–1744) stand dem Franziskanerinnenkloster Kaufbeuren (Crescentiakloster) vor, wird als Mystikerin verehrt.
Besitzer: Kloster Hermetschwil (?), Stempel Convent M.G., 19. Jh. Die Handschrift stammt wahrscheinlich aus dem Kloster Hermetschwil und wurde für die Arbeit von P. Martin Kiem [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Martin_Kiem] 1869 ins Benediktinerkollegium Sarnen gebracht. Von 1881 bis am Ende des Ersten Weltkrieges befand sich die Handschrift in Gries, danach wieder in Sarnen.
Inhalt:o.S.: Titelblatt.
1r–64v: Geistliche Übungen in Abschnitten zu den Feiertagen, z.B. 1r: geistlich übungen in dem advent.
Rehlin, Anna Maria
Part of Handschriften Sarnen
Signatur: Cod. chart. 123
Signatur alt: Cod. 10.169
Titel: Ascetica varia
Umfang: 79 Bl.
Format in cm: 15,5 x 10
Entstehungsort: Muri (?)
Datierung: 17. Jahrhundert
Foliierung: Bleistiftfoliierung der Textseiten in Zehnerschritten von späterer Hand.
Schrift: Kursive
Korrekturen, Kommentare und Nachträge: 1r (Ausschnitt aus Exodus), Spiegel Rückseite und letzte Seite (Nachträge von Ascetica), vereinzelte Korrekturen.
Einband: Pergamenteinband (Ausschnitt aus einer Musikhandschrift, Pater Noster). Auf dem Rücken 123, Spiegelblatt: 123 und Papierschild mit Informationen zur Handschrift, Rückseite: diverse Nachträge.
Herkunft: Muri (?). Sprache: Latein.
Besitzer: Stempel Convent M.G., 19. Jh.
Inhalt: 1r: Nachtrag
2r–9r: Lebensregeln eines Mönchs in Listenform
9v–36r: Ascetica
79v, Umschlag: Ascetica, Nachtrag
unbekannt
Part of Handschriften Sarnen
Titelblatt: Manuale Administrandi Sacramenta Juxta Normam Ritualis Romani in Dioecesi Tridentina Praescriptam. Nunc autem pro commodiori usu sacerdotum in partibus germanicis cuiusdem Dioeceseos curam alarum exercentibus Accomodatum. Anno Domni 1753
Anonym
Part of Handschriften Sarnen
Bl. 1v: Federzeichnung (David und der Strafengel)
Bl. 2r-17r : Psalmi prostrarti ad Laudes. 17r: Finis prostrati 1588 (7v u. 8r leer, Federzeichnungen: 6v, 11r)
Bl. 17v-23v : Preces maiores. 23v: Scriptum per me meliora [??]illa de Vrÿ anno 1588
Bl. 24v: Federzeichnung (Kreuzigung über dem Fegfeuer)
Bl. 25r-26v: [???] hiernach volgendt ettliche versikell durchs Jar zu den dagziit
Bl. 28r-30r: Oremus pro abbate nostro. 30r: die 16 februarij Anno [96 ?] (Jodok Singisen im Text erwähnt)
8 leere Blätter
Vorderdeckel innen: Frater Blasius Stockly tugiensis anno domini 1588
Stöckli, Blasius
Part of Handschriften Sarnen
Titelblatt: Cursus sanctae Mariae virginis secundum usum Monachorum monasterij Mursenis Ordinis S. Benedicti. Scripsit Frater Ioan: Casparus Winterli in monasterio Murÿ. Anno 1596. (Wappen Jodok Sinigsen)
Fol. 2r-24r : Cursus beatae Mariae virginis.
Fol. 24v-31r : Septem poenitentiales cum litania.
Fol. 31v-42v : [Totenoffizium].
Fol. 43r-51v : De beata Maria virgine per annum (-47r), De beata virgine in tempore paschali (-49r), Ab octava nativitatis Christi usque ad Purificationem (-51v).
Fol. 52r-60r : De s. Martino episcopo nostro patrono.
Fol. 60r-61r: Suffragia de beata Virgine et de Sanctis ad Laudes et Vesperas.
Winterlin, Johann Caspar
Part of Handschriften Sarnen
Auf dem Einband: Appendix seu Proprium Sanctorum
Bl. 5r-17r: 21. Januar, Vincenz
Bl. 17r-20v :23. Januar, Meinrad
Bl. 21r-48r : [3. Februar], Blasius
Bl. 48r-51v : [6. März], Fridolin
Bl. 51v-54v: [26.April], Trudbert
Bl. 55r-57r : [4. Juli], Ulrich
Bl. 57v-63r : [2. August], Stephan I.
Bl. 63r-65v :[30. August], Pelagius
Bl. 65v-68r: [1. September], Verena
Bl. 68v-72v : 11. September, Felix und Regula
Bl. 73r-75v: [6. Oktober], Fides von Agen
Bl. 75v-80v: 21. Oktober, Ursula von Köln
Bl. 80v-84r : 16. November, Othmar von St. Gallen
Bl. 84v-87r: 25. November, Katharina von Alexandrien
Bl. 87r-88r : 26. November, Konrad von Konstanz
Bl. 88r: gekrönte Herzkartusche mit "F I N I Coronat opus An. 1631"
Bl. 90r-94r: Calendarium speciale
Winterlin, Johann Caspar
Part of Handschriften Hermetschwil
Fol. 1: In nomine Domini. Incipit Cursus: per circulum anni, in quo officium Beatae Mariae Virginis et defunctorum ac septem psalmi penitentiale et alia quam plurima sunt posita. Secundum ritum et morem Monasterij Hermetswilensis Ordinis S. Bendicti patris nostri.
Fol. 115: Kolophon: Finit feliciter Laus Supremis 1595. Scriptum per me Meliorä Mucheim, ex Ury, Monialis in Hermetschwyl
Muheim, Meliora
Part of Handschriften Gries
Transkript des Titelblattes: Compendiaria Totius Logicae [...] Auctore P. Ioanne Zalinger S. J. [...] Conscriptum A D. Josepho Antonio Nagele, Philosophiae in primum annum Studioso. - MDCCLXX
Dissertatio philosophiae In Genere. - 147 S. - [6 leere Blätter]
Dissertatio de Elementis Corporis. - 131, [8], [16] S. - [ca. 150 leere Blätter]
goldgeprägter Ledereinband. - Vorne Vignette mit C. H. H. - Schliessen
enthält Wasserzeichen mit Darstellung einer Traube und Krone
Zallinger zum Thurn, Johann Baptist
Part of Handschriften Sarnen
Bl. 1-48: Processionale de tempore.
7 leere Blätter
Bl. 50-104 : Processionale de sanctis.
Spätere Ergänzungen (z. B. Fol. 16, 60)
Initialen vereinzelt nicht ausgeführt
Winterlin, Johann Caspar
Part of Handschriften Sarnen
Titelblatt: Consuetudines Monasterii Murensis in Helvetia conscripta a P. Hieronymo Wahler ibidem Capitulari Professo Anno 1622
Walher, Hieronymus
Part of Handschriften Sarnen
Walher, Hieronymus