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Brief von P. Anselm Weggenmann von Ochsenhausen an P. Ägid von Waldkirch, Subprior

Auch wenn er physisch zwar schon einige Jahre von Muri weggetragen, weile er geistig noch sehr oft in Muri. Um nicht mehr Briefe schreiben zu müssen, bittet er P. Ägid allen Confratres in Muri Grüsse u. Dank auszurichten. Bittet ihn, ihm auch inzwischen evt. Verstorbene des Konventes u. der Angestellten mitzuteilen; er werde für sie das hl. Opfer darbringen. Wünscht alles Gute. Ochsenhausen

Weggenmann, Anselm

Brief von Abt Wunibald von Ochsenhausen an Abt Bonaventura Honegger

Antwort auf Brief vom 11. März, den er erst am 29. März erhalten habe. Er freut sich, dass der Friede in der Schweiz wieder geschlossen ist und dass die geflohenen Murenser Konventualen wieder ins Kloster zurückgekehrt seien, aber er hätte sich auch gefreut, die empfangenen Wohltaten vergelten zu können und Herr Abt soll in der Not nicht anfragen, sondern unangefragt die Seinigen nach Ochsenhausen schicken. Ochsenhausen.

Waibel, Wunibald

Brief von Abt Dominikus Laymann von Weingarten an Abt Bonaventura Honegger

Er freut sich, dass in der Schweiz wieder Ruhe eingekehrt sei. Er freut sich dass die Gefahr in der Schweiz vorüber sei, aber deswegen brauche Muri für die seinem Conventualen P. Gregor in Weingarten erwiesenen Wohltaten nicht zu danken, da das letztere immer noch viel schuldig sei.

P. Adelhelm Rasts Transkription des Briefes widerspricht dem Eintrag in Kiems Archivverzeichnis: Antwort auf Brief v. Abt Bonaventura, Muri, vom 11. März. Freut sich, dass in der Schweiz wieder Ruhe eingekehrt sei. Dankt für die Aufnahme seines P. Gregors. Bei Gelegenheit werde es "remunerieren".

Laymann, Dominikus

Betrachtungen über die Leiden Christi

Vorderdeckel innen: Diß buoch ist zu Ehren geschriben dem biteren Liden und Sterben tuon diß betrachten so wirst du ewig läben Srh (?): Maria Catharina Dulligkerin zuen Lutzern bitet auch [???] für mich arme Sünderin. Anno 1650

Dulliker, Katharina

Brief von Abt Michael Kederer von St. Georgen an Abt Ägid von Waldkirch

Durch den Friedensschluss wurde ihm das Klostergebäude in St. Georgen mit fast allen Vorräten entzogen. Er will sein Stift aber dennoch fortsetzen und dankt daher für die einstweilige Aufnahme zweier Professen.

Sein Konvent sei auf fremde Hilfe und Unterstützung des Ordens angewiesen. Er bittet Abt Johann Jodok Singisen deshalb, ihn nicht im Stich zu lassen und erinnert an die grosszügige Aufnahme der Flüchtlinge, zu denen auch er gehört hatte.

Kederer, Michael

Brief von P. Arbogast Arnoldi vom Kloster Ettenheimmünster an Abt Ägid von Waldkirch

Weitläufiges Dankschreiben für die von ihm und seinen Vorgängern erfahrenen Wohltaten. Er empfiehlt einen Wallfahrer und wünscht sich Schriften und Andenken an Leontius (Bilder). In der Transkription von P. Adelhelm Rast steht, dass P. Arbogast ein Holzkreuz ("forma Hispaniano", mit allen Ablässen etc. versehen), wie es im Kloster Elchingen vorkommt, mitsendet. Gemäss der Transkription von P. Martin Kiem handelt es sich dabei um einen Krug. Dat. Ettenheimmünster, 27.5.1660. (Kiem datiert das Schreiben mit 12.5.1660.)

Arnoldi, Arbogast

Brief von P. Marcus Deuring, Grosskeller in Weingarten, an P. Laurenz Zelger, Statthalter

P. Marcus Deuring schreibt im Namen seines Abts. Dieser habe vernommen, dass die angedeutete Fuhr und Fracht nach Weingarten abgehen könne. Er hätte es gern gesehen, wenn der Abt von Muri diese begleitet hätte und die Weingartner Gastfreundschaft in Anspruch genommen hätte – auch von Konventualen begleitet. Es sei besser im Kloster als in einem Gasthaus abzusteigen, ganz abgesehen vom Kostenpunkt.

Deuring, Marcus

Brief von Abt Exuperius Ergersheim von Ebersmünster an Abt Ägid von Waldkirch

Schildert die schlimme Lage des Klosters, so dass nur er und zwei Confratres zurückblieben, und kümmert sich um seine Fratres die noch im Studium sind. Er erinnert an die Zeit um 1645, wo zwei Fratres auf Bitte des Abts Martinus III. in Muri studieren durften. Er bittet, dass Fr. Rupert Ziegler (Akolyth) in Muri die Studien fortsetzen dürfe. Er könne ihn nur empfehlen; er sei auch musikbefliessen (z.B Violine). Abt Beda von Altorf hätte ihm geraten gleich zwei Fratres zu senden, was er sich aber nicht wage. Dat. Murbach, 9.11.1664.

Ergersheim, Exuperius

Abt Exuperius Ergersheim von Ebersmünster an Abt Ägid von Waldkirch

Es geht darin um die Platzierung verschiedener Fratres zum Studium. Abt Exuperius ist deswegen auch in Verbindung mit Engelberg, St. Gallen und Fischingen. Der grosse Mangel an Patres lässt ihn anfragen, ob evtl. ein aus Pfäfers zurückgekehrter Pater von Muri aushelfen könnte. Dat. Ebersmünster (Aprimonasterie), 13.1.1665.

Ergersheim, Exuperius

Brief von Abt Anselm Muotelsee von Salem an Abt Ägide von Waldkirch

Dankt für die Gratulation zur Abtwahl. Der Statthalter von Klingenberg war vor kurzem in Salem und hatte nach Muri berichtet, dass er sehr gastfreundlich aufgenommen worden sei. Abt Anselm freut sich, dass er dem Statthalter während den "Schweizer Unruhen" etwas Gutes habe tun dürfen. Das sei nicht mehr als recht, nachdem dieser das Kloster Salem früher mit Früchten und Wein versorgt habe.

Muotelsee, Anselm

Brief von Abt Exuperius Ergersheim von Ebersmünster an Abt Hieronymus Troger

Der Abt teilt mit Freude mit, dass seine Bitte um Patres in St. Gallen erhört worden sei und dass er von dort P. Desiderius Eberli als Professor der Philosophie erhalten habe. Nach Muri hatte er Fr. Bernhard senden können. Ob er das kanonische Alter für Weihen habe, könne er im Moment nicht sagen. (Es sei ihm nur ein Datum in Erinnerung: 13. November 1659). Dat. Aprimonasterii, 9.6.1665.

Ergersheim, Exuperius

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