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Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
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Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Brief von P. Modest Häufele, Studienpräfekt in Ehingen, an P. Leodegar Schmid, Sekretär
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P. Modest Häufele beantwortet einige Fragen (u.a. nach den nötigen Dokumenten und einem geeigneten Advokaten) und schildert die Situation optimistisch.
Häufele, Modest
Brief von P. Modest Häufele, Studienpräfekt in Ehingen, an P. Leodegar Schmid, Sekretär
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Häufele teilt im Namen von Koch mit, dass alles wie geplant verlaufe und die Rückzahlungen termingerecht zu erwarten seien. Er berichtet weiter, dass er Baron Speth weitergeleitet habe, dass es momentan unmöglich sei, ihn zu unterstützen.
Häufele, Modest
Brief von P. Modest Häufele, Studienpräfekt in Ehingen, an P. Leodegar Schmid, Sekretär
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Beruhigungen und Vertröstungen
Häufele, Modest
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Der Freiherr von Speth-Granheim bittet um Aufschub und möchte zuletzt sogar noch eine Anleihe von 100'000 Gulden.
Speth-Granheim, Freiherr von
Briefe von Josef Vogt, zuerst Accisor und später Stadtschultheiss von Ehingen
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Josef Vogt wurde 1816 Administrationsbeamter der freyberg-allmendingischen Kommission. Er wird als rechtschaffener und tatkräftiger Mann beschrieben, der es sowohl mit dem Haus Freyberg als auch mit dem Kloster Muri ehrlich meinte. Obwohl er anfänglich wiederholt um Geduld bitten musste, bezahlte er bis zum 27. Januar 1818 die Zinsrückstände (ca. 6000 Gulden) sowie die laufenden Zinsen und 1821 tausend Gulden an das Kapital. 1828 übergab er das allmendingische Administrationsgeschäft an Stadtpfleger Probst von Ehingen, weil er selbst vom König zum Oberzollverwalter in Biberach ernannt worden war.
Vogt, Josef
Notizen zur Schuld des Freiherrn von Ulm-Erbach
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Ulm, Ferdinand Carl von
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Bloch, Meinrad
Reklamation dieses Kapitals von Hohenzollern-Sigmaringen
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Akten und Protokolle zur Übernahme der Schuldtitel durch Johann Georg Cartier
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Königlicher Kreisgericht (Tübingen)
Schreiben von P. Bonifaz Ganginer, Statthalter in Klingenberg, an Fürstabt Gerold II. Meyer
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P. Bonifaz Ganginer berichtet, dass Herr Hofkaplan Werner von Konstanz ihm ein Schreiben des Weihbischofs Grafen von Bissigen zugestellt habe. In diesem Schreiben ersuche derselbe um ein Anleihen von 5000 fl. für seinen Bruder den neuerstellten Landvogt zu Rottenburg Grafen von Bissingen zu Schramberg, der in Wien das Eisenwerk zu Schramberg gekauft habe.
Ganginer, Bonifaz
Notizen zur Schuld des Fürsten von Hohenzollern-Hechingen
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Hohenzollern-Hechingen, Joseph Friedrich Wilhelm von
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P. Leonz Bütler berichtet, dass die Anleihe des Freiherrn von Bubenhofen in der Höhe von 31'555 fl. samt rückständigen Zinsen (11'555 fl.) zurückbezahlt worden sei. Nun sei Hofrat Giegling im Namen des Fürsten von Hechingen hier, um über ein Anleihen von 28'000 fl. zu verhandeln. So lange dieser Fürst lebe, bestehe keine Gefahr, aber mit seinem Nachfolger, Graf Herrmann, dürfe die hechingische Redlichkeit und Billigkeit ein Ende nehmen, da dieser ein Übelhaufen und von schlechter Treu und Glauben sei. Er empfiehlt für dieses wie für das frühere Anleihen eine reichsgerichtliche Ratifikation zu verlangen.
Bütler, Leonz
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Bütler, Leonz
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Hohenzollern-Hechingen, Joseph Friedrich Wilhelm von
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Hohenzollern-Hechingen, Joseph Friedrich Wilhelm von
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Fürstabt Gerold Meyer schreibt, er vertraue auf hechingische Grossmut und lasse seine Anforderung bei jenem Fürsten stehen mit dem er in äusserster Not den letzten Sparpfennig geteilt und müsse auf Zusendung der rückständigen sehr benötigten Zinsen bitten.
Meyer, Gerold