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Notizen zu Zehntschatzungen

Diverse einzelne Zusammenstellungen, z.B. Verzeichnis der Zehntloskäufe 1802–1834, Hagel-Schaden für das Gotteshaus Muri 1824, Addierter Martini-Frucht-Anschlag 1818–1833, Heuzehnt 1774–1797 etc.

Statthaltereirechnungen

15 Jahresrechnungen:

  1. 1771/72
  2. 1772/73
  3. 1786/87
  4. 1789/90
  5. 1792/93
  6. 1793/94 (Jahresangaben unsicher)
  7. ohne Jahreszahl
  8. 1795/96
  9. 1804/05
  10. 1805/06
  11. 1806/07
  12. 1807/08
  13. 1809/10
  14. 1839
  15. ohne Jahreszahl

Verschiedene Baurechnungen

  • Plan des Klosters Muri (Kreuzgang und Singisenflügel) um 1837.
  • Neubau der abgebrannten Schafscheune (Brand: 13. November 1815. Neubau: Jan.–Aug. 1816)
  • Quittungen und Akkord für den Kauf, Abbruch und Neubau des Kretzhofs. (28. April 1816)
  • Auszug aus einem Gutachten zu den Reparaturen im Gerichtshaus (1827)
  • Reparatur der Lehenscheune in Thalwil (22. und 25. Mai 1816)
  • Aus- und Umbau der Bühlmühle im Zusammenhang mit der Bäckerei (1827/1828)
  • Mühlenbau-Akkord zwischen den Herren Ott (Mühlenbauer) und Hofmann (Müller). Vertragsdatum: 2. Juni 1840. Kosten 3600 Franken mit 10-jähriger Garantie (1800.– waren am 1. Januar 1841 zahlbar und je 900 Franken am 1. Mai und 1. September.) Der Vertrag wurde in Staufen ausgefertigt.
  • Akkord über die Neuerrichtung eines Brunnens in Illau (Vertragsschluss: 16. August 1812, Fertigstellung: 12. November 1812)
  • Bau eines neuen Hauses auf dem Hof Horben (34 Schuh lang, 32 breit und 15 Schuh hoch bis in das "G'fierte") Vertragsabschluss: 22. Mai 1800 durch Verwalter Bretscher und genehmigt durch Minister Rothpletz.
  • Rechnung der Gebrüder Hutle, Gipser und Stuckateure in Baden, für Arbeiten im Kloster (Aug.–Nov.) Zahlung: 1. Januar 1837.
  • Orgel-Akkord vom 23. August 1840 zwischen Friedrich Haas, Orgelbauer, und Kapellmeister Gerold Zwyssig sowie Luitfried Berger an der grossen Chororgel. In fünf Monaten soll die Reparatur fertig sein. Gearbeitet wurde von morgens 6 bis abends 7 Uhr für fünf Franken Taglohn. Gesamtkosten ca. 700 Franken. [fehlt]

Brief an P. Leodegar Schmid

Der Brief wurde in Klingnau geschrieben, ist aber leider nur mit den Initialen des Absenders signiert. Wahrscheinlich stammt er von einem Bruder P. Leodegars. Der Verfasser hofft, das Exil werde sich nicht in die Länge ziehen, verspricht wenn möglich zu helfen und über Neuigkeiten zu berichten.

Vier unbedeutende Briefe

  • 17.10.1817: Brief von P. Basil von Rheinau
  • 10.9.1819: Brief über einen gegenseitigen Besuch
  • September 1821: Abt Ambrosius Bloch sendet weitere vier Mönche zu einem Besuch nach Rheinau.

Bloch, Ambrosius

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