- CH 000902-1 A.IV.IX.3
- Dokument
- 4.8.1802
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
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Brief von Fürstabt Gerold II. Meyer an P. Gregor Koch, Dekan des Klosters Muri
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Der Fürstabt möchte P. Josef Huber nicht mehr als Pfarrer in Homburg einsetzen. Er will nicht, dass der Pfarrer von Muri im Kanzlerhaus wohne und beklagt sich über die Romreise das Fr. Coelestin Werder.
Meyer, Gerold
Brief von Fürstabt Gerold II. Meyer an P. Gregor Koch, Dekan des Klosters Muri
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Der Fürstabt schreibt über vier Mitbrüder, die aus eigenem Antrieb ins Kloster zurückgekehrt sind, darüber dass P. Otmar Bossart neu die Zinseinnahmen besorgt sowie über das Handgelübde, die Tätigkeit seines Bruders in Bern und über Fr. Coelestin Werder.
Meyer, Gerold
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Der Fürstabt billigt das Benehmen gegenüber Jakob Werder (Fr. Coelestin). Zudem wünscht er P. Luitfried Faller von Boswil zu entfernen. Statt P. Josef Huber möchte er eher P. Ambrosius Bloch als Ersatz.
Meyer, Gerold
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Der Fürstabt schreibt über Mutationen in Boswil und Muri. Er will P. Josef Huber nicht in Homburg einsetzen und verbietet die Trennung der Haushalte in Boswil. Zudem schreibt er über die Disziplin beim Tischlesen und ist unzufrieden, dass Fr. Coelestin Werder nicht mehr im neuen Katalog steht. Er erwähnt ein Gedicht von P. Ignaz Infanger.
Meyer, Gerold
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Der Fürstabt ist der Meinung, dass der Katalog-Verfasser eine Rüge erhalten soll. Er ist erstaunt über die Dispens Fr. Coelestin Werders. Die Deportierten werden nach Hause kommen.
Meyer, Gerold
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P. Bonaventura Weissenbach berichtet über den Tod von Br. Anton Mösch, über die Verwaltung, Hoffnungen, Fr. Coelestin Werder sowie über Pfarrer Hübscher und seine Schrift gegen die Religiosen.
Weissenbach, Bonaventura
Brief von Dekan Gregor Koch an P. Meinrad Bloch
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Er will, dass P. Meinrad seinen vom Fürstabt Gerold Meyer angewiesenen Platz einnehme. Fr. Cölestin Werder soll man bestmöglich zurückhalten. Bezüglich der Apotheke soll man neutral sein.
Koch, Gregor
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Schmid, Leodegar
Brief von P. Leodegar Schmid an Fürstabt Gerold II. Meyer über einen Gerichtsfall und anderes
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P. Leodegar Schmid berichtet, dass das Kloster wegen dem Lisiboden vor Gericht zitiert wird. Die Boswiler sprechen die Sandgrube im Haslehölzli an. P. Anselm Hediger, der in Schwyz ist über Pensionen und das Münzkabinet, das er bei sich hat. Nach Hofen schreibe er an P. Ignaz und P. Carl, ohne eigentlichen Befehl zurückzukehren, nach Steinhausen an Fr. Coelestin, befehlweise nomine Decani, und abends erschien er wieder in der Kutte. Dem Kloster Wettingen werde gegen hinterlegte Gülten capitulariter 6000 Fl. geliehen. In Einsiedeln ist ein sich noch in Arbeit befindender gestickter Ornat für Muri ein Raub der Franzosen geworden. Notizen zum Diebstahl des Schreiners Johannes per 2000 Fl. Man muss nach Aarau zwei Betten senden.
Schmid, Leodegar
Bericht von P. Leodegar Schmid an Fürstabt Gerold II. Meyer
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P. Leodegar Schmid sendet einen Brief von P. Bonifaz Ganginer an den Fürstabt und begleitet diesen Brief mit Anmerkungen – meistens über Fr. Coelestin Werder
Schmid, Leodegar
Brief von P. Meinrad Bloch an Fürstabt Gerold II. Meyer
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Zwei Briefe, einer vom 28. und einer vom 30. Mai 1800. Der Brief vom 30. Mai ist zusätzlich als Kopie beigefügt. P. Meinrad Bloch drückt darin seine Hoffnung auf Besserung der Lage aus. Er verurteilt Franz Xaver Hübscher, den Pfarrer in Muri, und ist der Meinung, dass Fr. Coelestin Werder seinem Schicksale überlassen werden müsse.
Bloch, Meinrad
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Dem Brief liegt eine Antwort Krauers und ein Klagebrief von Hübscher bei.
Bloch, Meinrad
Brief von Paul Steinach, apostolischer Kommissar, an P. Meinrad Bloch
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Notizen zu Franz Xaver Hübscher und P. Cölestin Werder.
Steinach, Paul
Brief von P. Meinrad Bloch an Dekan Gregor Koch
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Über drei Personen, die wie es scheint, indiskret geredet hatten (Br. Georg Abt, der seinem Bruder zuviel vertraut hatte, P. Coelestin Werder und einem anderen, womöglich, P. Anselm Hediger). – Die Boswiler schämen sich, dass sie ihren Pfarrer verklagt haben. – die Vierherren von Sursee bitten das Nottwiler Geschäft zu verzögern! – Notizen zu Müller Friedberg, den er einen schlauen Fuchs nennt! – In Einsiedeln Archiv und Gewölbe entdeckt, was ihn auch für Muri fürchten lässt.
Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an Fürstabt Gerold II. Meyer über die Situation des Klosters
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P. Meinrad Bloch schreibt, dass die Reise des Abtes von Fischingen nach Bern wenig genützt habe. Der Abt von Einsiedeln habe ein ungeschickt verfasstes Memorial nach Bern geschickt und habe dazu vom Abt von Wettingen, der damit nicht einverstanden sei, einen Brief erhalten. Weiter einige Notizen über Fr. Cölestin Werder, über Verwalter Bless und über ein Dekret bezüglich Einsicht in die Verwaltung.
Bloch, Meinrad
Notizen über Fr. Coelestin Werder Cap. Murens.
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