- CH AKlH M H.Cod. chart. 209
- Dokument
- 1450 - 1500
Teil vonHandschriften Hermetschwil
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Teil vonHandschriften Hermetschwil
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Der Band enthält die Gebete für die während des Tages zu rezitierenden Teile des Stundengebets. Es sind die Texte vorhanden, die der Verehrung der Heiligen gewidmet sind. Das Buch hat einige Verluste erlitten (verlorene Seiten vorne und hinten, am unteren Rand weggeschnittene Pergamentstreifen). Es stammt aus einem dominikanischen Frauenkloster, möglicherweise aus Zürich.
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Anonym
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Teil vonHandschriften Hermetschwil
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Das Rituale enthält eine Sammlung von Segnungen und Sakramentsriten. Die wichtigsten Segnungen im Laufe des Kirchenjahres bilden den Hauptteil. Daneben findet sich auch der Taufritus, der Müttersegen, der Segen für die Brautleute und die Krankensakramente. Ein eigener Teil bilden die Segnungen für die verschiedenen Räume eines Klosters.
unbekannt
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Die Handschrift stammt ursprünglich aus dem Fraumünster in Zürich. Sie enthält in alemannischer Mundart das Gespräch mit Maria, das Anselm von Canterbury zugeschrieben wurde.
Anselm von Canterbury
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Herkunft: Nach der Überlieferung des 16. Jhs. von "Her Kopp im Ängel zu Bremgarten" geschrieben.
Besitzer: Kloster Gnadental OCist bei Bremgarten, 16. Jh.; Helen Haas († 1624), Konventualin von
Hermetschwil
Kopp im Engel
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Das Diurnale enthält die Texte für das Stundengebet am Tag. Es wurde für das Benediktinerinnenkloster St. Agnes in Schaffhausen geschaffen. Später war es im Besitz von Anna von Hertenstein, Konventualin von Hermetschwil.
unbekannt
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unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
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Bl. 1r-76r = Johannes von Hildesheim: 'Historia trium regum', dt. Übersetzung 1 bzw. a (mit Textverlust vor Bl. 1 und nach Bl. 8)
Bl. 76v-77v = leer
Bl. 78r-v = Federproben
Johannes von Hildesheim
Teil vonHandschriften Hermetschwil
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Dominikanisches Brevier aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts, vermutlich in Zürich entstanden
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
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unbekannt
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Der Psalter wurde ursprünglich wohl für das Kloster Selnau in Zürich geschaffen. Auf 7r findet sich ein Stifterinnenbild. Einst im Besitz von Felix Hemmerli gehörte der Codex im 17. Jahrhundert der Schwester Ottilia Suter von Hermetschwil
Zisterzienserinnenkloster Selnau