- CH AKlH M H.Cod. chart. 196
- Item
- 1517 - ?
Part of Handschriften Hermetschwil
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Part of Handschriften Hermetschwil
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Liber Ordinarius Missae et Officii
Part of Handschriften Hermetschwil
Die Handschrift ist nicht vollständig erhalten. Es fehlen Beginn und Schluss und mehrere Lagen in der Mitte. Den lateinischen Text der Gebete und Anweisungen für Messe und Stundengebet begleiten vereinzelt deutsche Rubriken, die auf lokale Bräuche Bezug nehmen.
Kloster Hermetschwil
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Das Gebetbuch enthält Gebete in hochalemannischer Mundart. Sie richten sich an Heilige, treten für Verstorbene ein und betrachten das Leiden Christi.
unbekannt
Part of Handschriften Hermetschwil
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unbekannt
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Die Schreiberin Barbara Grünenbächin nennt sich 141 v und datiert die Handschrift auf 1495
Anonym
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Auf Bl. 494v nennt sich der Schreiber Heinrich Schlosser, Leutpriester in Zufikon, der das Brevier für das Kloster Hermetschwil hergestellt hat, und datiert den Abschluss der Arbeit auf den 4. August 1491
Schlosser, Heinrich
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Das aus der Westschweiz oder Savoyen stammende Livre d’heures, etwa um 1490 entstanden, war einst Eigentum des Berner Patriziers Thomas Schöni und seiner Gattin Jeanne d’Arbignon. Die Miniaturen werden dem Meister des Breviers des Jost von Silenen zugeschrieben.
Meister des Breviers des Jost von Silenen
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Fol. 1r –45v Ps.-Anselm von Canterbury: Gespräch mit Maria.
Anselm von Canterbury
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Bl. 270r: Schreibervermerk von Johannes Brüsch aus Pfullendorf, datiert am 18. Oktober 1466
Brüsch, Johannes