Brief von P. Leodegar Schmid an P. Meinrad Bloch
- CH 000902-1 A.IV.XI.9
- Item
- 20.12.1801
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Es gibt Tagesneuigkeiten und spricht über seine eventuelle Rückkehr nach Glatt.
Schmid, Leodegar
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Brief von P. Leodegar Schmid an P. Meinrad Bloch
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Es gibt Tagesneuigkeiten und spricht über seine eventuelle Rückkehr nach Glatt.
Schmid, Leodegar
Notizen und Korrespondenz zu einigen Prozessen
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diverse
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Koch, Gregor
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P. Leodegar Schmid berichtet, dass die neue Konstitution in Muri abgelehnt wird und man stattdessen beschlossen hat, sich mit Schwyz zu verbünden. Das Kloster ist gegen diese Haltung, weil es das Ungereimte einsieht, darf sich aber nicht äussern.
Schmid, Leodegar
Bruchstück: Beiträge zur Geschichte von Muri
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Könnte hinsichtlich der Handschrift von P. Leodegar Schmid Capit. Murens. stammen.
Schmid, Leodegar
Bericht von P. Leodegar Schmid an Fürstabt Gerold II. Meyer
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Er jammert über die Abreise des Fürsten, da es in Glatt sicher sei und über dessen Strapazen so wie über die Ungewissheit bezüglich seines Aufenthaltes. Herr Dekan sei wegen dem am 23. Juni am Faulfieber [Fleckfieber] verstorbenen Statthalter Bonifaz nach Klingenberg gereist. Schilderung dessen Reise. Seine Schritte zur Amnestierung. Er habe die Statthalterei angetreten.
Schmid, Leodegar
Notizen zum Einkommen der vier Pfründen des Klosters Muri in Sursee
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Schnyder, Franz Ludwig
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P. Leodegar Schmid berichtet, dass die deputierten Altuntervogt Laubacher von Muri und Doktor Lang von Hitzkirch, die beordert waren, nach Basel zum Minister Mengaud zu reisen, nur nach Aarau gehen, wo sie die ochsische Konstitution erhalten, die vor der Kirche in Muri vom Volke modifiziert wird.
Am 5. April wird in Muri neben dem Leontibrunnen der Freiheitsbaum errichtet, bei einem Kronentaler Busse muss aus jedem Hause einer dabei sein! Am 7. April gingen die jungen Soldaten nach Einsiedeln wallfahrten und bei der Rückkehr werden am 9. und 10. alle Freiheitsbäume gefällt. Im Kloster ist man nicht dafür und wird deshalb von den Bauern als franzosenfreundlich verketzert, währenddem Übelgesinnte dem Kloster die Schuld des Sturzes der Freiheitsbäume beimassen. Am Nachmittag des 10. April kommen Laubacher und Rüegg zum Subprior und Pfarrer, und fragen, was man im Kloster von Konstitution und Freiheitsbäumen denke. Man hielt Cosilium, und antwortete, in einer so heiklen Sache, hätte man weder Beruf noch Macht, sich öffentlich zu erklären, sie möchten zum Bischof oder Legaten gehen, wofür sie auch tags darauf den Stierlin vom [Holz] schicken. Vom Kloster wird freilich ein Expresser nach Einsiedeln geschickt, um anzufragen, ob das Vorgeben der Freiheitsbaumstürzer wahr sei? etc. vid. hanc litteram ipsam sowohl über Freiheitsbäume als auch Konstitution.
Wahlmänner zur Konstituante sind am 13. fort: Dietrich Mäschli aus der Egg, Chirurg Frei aus dem Wey und ein Melliger von Buttwil Berichte über Bettmaringen.
Über ein in der Schreinerei eingegrabenes Kästlein. Über zwei Novizen Remigius Zelger und Petrus Fratecolla. Am 14. April werden der Äbtissin von Hermetschwil 400 Louis d’or gegen hinterlegte Gülten capitulariter concediert. Der Prälat von St. Urban ist in Luzern arretiert und militärisch nach St. Urban zurückgeführt. Der Pfarrer von Muri ist in Mellingen verklagt, weil den die Konstitution verwerfenden Einsiedlerbrief im Bau vorgelesen. Herr Subprior kommt vom Legaten zurück, den er bezüglich der Konstitution um eine Erklärung gebittet mit der Antwort: Ihr habt curam ab Episcopo, huic in hisce debetis obedientiam hunc interrogate. Si me interrogarent, Papam adirem.
Schmid, Leodegar
Brief von P. Leodegar Schmid an P. Bonaventura Weissenbach, Superior
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Schmid, Leodegar
Brief von P. Leodegar Schmid an Fürstabt Gerold II. Meyer über die Petition an den Senat
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P. Leodegar Schmid berichtet über die Unzufriedenheit in Muri bezüglich der Ernennung von Superioren in Abwesenheit der Deportierten. Er teilt zudem mit, dass das Memorial um Zurücknahme der Deportation zum zweiten Mal an die Behörde gesendet wurde. Dem Schreiben liegt eine Kopie dieses Memorials bei.
Schmid, Leodegar
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Das Dossier enthält u.a. eine Antwort des Königs.
Koch, Gregor
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P. Leodegar Schmid berichtet über die Abreise des luzernischen Repräsentanten Joseph Martin Amrhyn am 2. April. Er soll dem Kloster geraten haben, an sich selbst zu denken und so viel bares Geld als möglich zu retten. Am 4. April trifft ein Schreiben der im Bauwirtshaus residierenden provisorischen Regierung ein. Am 5. April wurde darüber Kapitel gehalten und geantwortet. Am 6. April kommt ein Schreiben bezüglich des Eides.
Schmid, Leodegar
Brief von P. Leodegar Schmid an P. Gregor Koch, Dekan, über Neuigkeiten aus Glatt
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Schmid, Leodegar
Notizen über das Projekt eines Seminars
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P. Leodegar Schmids Gedanken zum Projekt eines Seminars – das gemacht wurde, um dadurch die Klöster zu erhalten; enthält deutsche Übersetzung
Schmid, Leodegar
Bericht von P. Leodegar Schmid an Fürstabt Gerold II. Meyer über Neuigkeiten aus Glatt und Muri
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Berichte über Klosterzustände in Muri, die er durch den Boten Estermann von Muri mündlich empfangen hat. Berichte über Glatt.
Schmid, Leodegar
Notizen zu Steuern, die das Stift von seinen Gütern zu Thalwil zahlen
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diverse
Bemerkungen über den Totenmonat zu Sursee nach dem Tode eines Vierherren dem Kloster Muri zukommend
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Schmid, Leodegar
Bericht von P. Leodegar Schmid an Fürstabt Gerold II. Meyer
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Notizen zu Fr. Coelestin Werder, das Kloster Rheinau und Verwalter Bretscher.
Schmid, Leodegar
Brief von P. Gregor Koch und P. Leodegar Schmid an den Fürstabt von St. Gallen, Pankraz Vorster
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Die beiden Verfasser schildern die Deportation. Ihre Ankunft in Glatt erfolgte am 25. Januar. Fürstabt Gerold II. Meyer war zu diesem Zeitpunkt in Zwiefalten. Am 3. Februar kam er nach Glatt zurück, verreiste aber wegen der heranrückenden französischen Armee bereits am 14. Februar zum zweiten Mal.
Schmid, Leodegar
Brief von P. Leodegar Schmid an P. Gregor Koch, Dekan, über Neuigkeiten aus Glatt
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Schmid, Leodegar