Obrigkeitliche Bewilligung Aargaus zum Verkauf Sandeggs
- CH 000902-1 C.III.4.1
- Dokument
- 27.08.1806
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Aargau. Regierungsrat
Obrigkeitliche Bewilligung Aargaus zum Verkauf Sandeggs
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Aargau. Regierungsrat
Schreiben von P. Bonifaz Ganginer, Statthalter in Klingenberg, an Fürstabt Gerold II. Meyer
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P. Bonifaz Ganginer berichtet, dass Herr Hofkaplan Werner von Konstanz ihm ein Schreiben des Weihbischofs Grafen von Bissigen zugestellt habe. In diesem Schreiben ersuche derselbe um ein Anleihen von 5000 fl. für seinen Bruder den neuerstellten Landvogt zu Rottenburg Grafen von Bissingen zu Schramberg, der in Wien das Eisenwerk zu Schramberg gekauft habe.
Ganginer, Bonifaz
Notariatsakt zur Einsetzung des Klosters Muri in die fürstenbergische Pfandherrschaft Riedöschingen
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Muri hatte Philipp Karl Graf zu Fürstenberg, Heiligenberg und Werdenberg Kapitular und Chorherr zu Köln, Salzburg und Strassburg 10'000 Thaler geliehen und dafür die Herrschaft Riedöschingen als Pfand erhalten. Bei dieser Immission waren zugegen: P. Lorenz Büeler, Kapitular und Küchenmeister, und Johann Caspar Gumann, Kanzler des Klosters Muri.
Frey, Johann Jacob
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Giegling, Johann Nepomuk
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Blumenstetter, Maximilian
Beilage zum Schweizerboten Nr. 2: Abstimmungsergebnisse über die Verfassung im Aargau
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Der Schweizer Bote
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Vorster, Franz
Brief von Franz Anton Würsch an P. Meinrad Bloch
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Er tröstet ihn, wünscht, dass ein Kapitular von Muri nach Bern komme.
Würsch, Franz Anton
Brief von Joseph Anderwert an P. Meinrad Bloch
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Er berichtet über ein neues Konstitutionsprojekt, in welchem die Klöster den Kantonen unterstellt wurden. – Die Äbte hätten sich bemühen sollen, die Unterstützung des Auslandes zu suchen, eine [Piece] um Herstellung der Klöster könnte später nützlich sein, nicht jetzt; sie sollen ohne Widerstand die Klosterschuldtitel den Verwaltungskammern übergeben und die Unterstützung von Vinzenz Rüttimann und Johann Melchior Mohr nachsuchen.
Anderwert, Joseph
Brief von P. Wolfen Zelger, Grosskeller des Klosters Rheinau, an P. Meinrad Bloch
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Er macht ihm Vorwürfe wegen Wankelmut.
Zelger, Wolfen
Brief von P. Meinrad Bloch an Dekan Gregor Koch
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Über drei Personen, die wie es scheint, indiskret geredet hatten (Br. Georg Abt, der seinem Bruder zuviel vertraut hatte, P. Coelestin Werder und einem anderen, womöglich, P. Anselm Hediger). – Die Boswiler schämen sich, dass sie ihren Pfarrer verklagt haben. – die Vierherren von Sursee bitten das Nottwiler Geschäft zu verzögern! – Notizen zu Müller Friedberg, den er einen schlauen Fuchs nennt! – In Einsiedeln Archiv und Gewölbe entdeckt, was ihn auch für Muri fürchten lässt.
Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an Landammann Alois Reding von Schwyz
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P. Meinrad Bloch gratuliert ihm zu seiner Berufung zum Ersten Landammann der Helvetischen Republik.
Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an P. Leodegar Schmid
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P. Leodegar Bloch beklagt sich darüber, dass seine Bemühungen von seinen Mitbrüdern kritisiert werden und verteidigt sich weitläufig.
Bloch, Meinrad
Brief von Abt Augustin Bloch von Fischingen an seinen Bruder P. Meinrad Bloch
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Er kritisiert die Unterstützung Junker Meyers von Oberstad für die Klöster, und wünscht eine Vereinigung aller Äbte.
Bloch, Augustin
Brief von P. Meinrad Bloch an Fürstabt Gerold II. Meyer über die Situation der Klöster
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P. Meinrad Bloch berichtet, dass der Fürstabt von Einsiedeln wünsche, dass er in die Nähe komme (etwa nach Jestetten) um sich leichter mit ihm absprechen zu können. Von Paris und Wien seien trostvolle Nachrichten zu hören, deren ungeachtet herrsche in Muri weiterhin Furcht und Spannung. Eine Vereinigung der Klöster sei höchst notwendig.
Bloch, Meinrad
Brief von P. Wolfen Zelger, Grosskeller des Klosters Rheinau, an P. Meinrad Bloch
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Am 1. Okt. werden alle St. Galler Klöster mit Ausnahme des Stifts St. Gallen freie Administration erhalten. Der Fürstabt soll von Wien zurückkommen, wo er benediziert wurde. Notiz aus den Reichsklöstern.
Zelger, Wolfen
Brief von P. Meinrad Bloch an Emanuel Jauch, Bannerherr von Uri
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P. Meinrad Bloch dankt demselben für die guten Dienste, die er den Klöstern in Paris beim ersten Konsul geleistet hat, und hofft in Bezug auf den Anschluss an den Kanton Aargau auf den Schutz der alten Schirmorte. Er fragt an, ob es nicht möglich wäre, wieder unter deren Schutz gestellt zu werden. Als Beilage die Antwort von Jauch, ausweichend, April 1802.
Bloch, Meinrad
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Kiem, Martin
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Originaltitel: Inventarium. Des Gotzhuses Mury Zins, Rent, Güllten, Zechenden und alles Inkommens ouch der Widerzinsen und jerlicher Ußgab.