- CH 000902-1 B.III.I.6
- Einzelstück
- 11.08.1818
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Schmid, Leodegar
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Schmid, Leodegar
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Bucher, Bonaventura
Bemerkungen über den Totenmonat zu Sursee nach dem Tode eines Vierherren dem Kloster Muri zukommend
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Schmid, Leodegar
Austausch von Zehnten zwischen den Klöstern Muri und St. Urban
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
Schreiben des Amtmannes Schnyder an den Dekan des Klosters Muri
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Amtmann Schnyder von Sursee berichtet vom Plan der Regierung, die Murianische, Einsiedlische und St. Urbanische Amtmannschaft in eine einzige umzuwandeln.
Schnyder, Heinrich Ludwig
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Attenhofer, Heinrich Ludwig
Begleitschreiben zur Aufforderung, das Korn der Amtsschütte zu sequestieren
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Das Korn auf der Amtsschütti soll sequestriert werden.
Attenhofer, Heinrich Ludwig
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Baden (AG, Kanton). Verwaltungskammer
Schreiben bezüglich des Baues des Toraltars, den das Stift bauen liess
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Hausheer, Basil
Kopie eines Schreibens der Stadt Sursee an Abt Plazidus Zurlauben über das Korn in Sursee
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Die Stadt Sursee möchte, dass das Stift Muri sein Korn in Sursee im Kaufhaus daselbst verkauft, nebst Antwort und Bewilligung von Abt Plazidus Zurlauben.
Sursee
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Schnyder, Heinrich Ludwig
Kopie eines Revers, ausgestellt von der Stadt Luzern zu Gunsten des Klosters Muri
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Revers, ausgestellt von der Stadt Luzern zu Gunsten des Stiftes Muri unter Abt Hieronymus Troger [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Hieronymus_Troger], wodurch bezeugt wird, dass durch die neu errichtete Kaplaneipfrund zu Nottwil den pfarrlichen Rechten von Sursee nie ein Schaden erwachsen soll.
unbekannt
Kopie eines Vergleiches zwischen dem Stand Luzern und dem Kloster Muri
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Der Vergleich fand unter Abt Plazidus Zurlauben statt, wodurch Nottwil zu einer Kuratiekaplanei mit Kanzel, Baptisterium und Coemeterium unter bestimmten Bedingnissen erhoben, dabei aber aufs neue erklärt wird, ohne Schaden der Rechte des Gotteshauses.
unbekannt
Kopie einer Urkunde aus dem Urbar von D. Joannis Trüllerei
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Kopie eines Urkunde. Auszug aus dem Urbar des D. Joannis Trüllerei von 1423. Anno 1322 übergibt Conradus v. Göskon, Probst zu Schönenwerd, sein Eigentum, die Kapelle zu Nottwil, dem jeweiligen Probst von Schönenwerd, mit allen darin bezeichneten Einkünften. Sig. J. Jacobus, Meister Secretarius.
unbekannt
Schreiben des Klosters Muri an die Regierung Luzerns
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Bestätigung des neuen Pfarrers von Nottwil.
Kloster Muri
Kopie eines Schreibens des Klosters Muri vermutlich an die Vierherren oder den Kirchenrat von Sursee
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Das Kloster Muri verspricht, sich nach Möglichkeit gegen die von den Nottwilern zum Schaden der Mutterkirche angestrebte Trennung einzusetzen.
unbekannt
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Es werden jährlich 250 Fr. an die Pfarrpfründe von Nottwil gefordert.
Muggli, Beat Fidelis Anton Josef
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Kanton Luzern
Abschrift eines Urteils von Schultheiss und Rat der Stadt Luzern von 1497
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Abschrift eines Urteils von Schultheiss und Rat der Stadt Luzern bezüglich Neuenkirch. Johann Fyrabend und Herr Georg Flecklin sind als Abgesandte des Klosters Muri und der Frau Priorin und des Konvents Neuenkirch um ihre Rechte gegen die zur [Samlg.] von Neuenkirch zu verteidigen, die sie zum Bau der Kirche und des Turmes daselbst erhalten wollten, worauf der Rat dem Abt von Muri das Recht zusprach.
Tschudi, Dominikus
Revers und Dankschreiben der Gemeinde Neuenkirch an Fürstabt Bonaventura Bucher
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Revers und Dankschreiben der Neuenkircher an Fürstabt Bonaventura Bucher [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Bonaventura_Bucher] von Muri, wodurch sie ihm für eine milde Beisteuer an die Kirche danken, dabei aber den Spruch von 1497 anerkennen.
unbekannt