Briefe von P. Meinrad Bloch an verschiedene
- CH 000902-1 A.VII.XI.41
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Bloch, Meinrad
Briefe von P. Meinrad Bloch an verschiedene
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Bloch, Meinrad
Briefe von P. Meinrad Bloch an Schultheiss Josef Ludwig Kasimir Krus von Luzern
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P. Meinrad Bloch bittet um Rat, was die Klöster in Bezug auf die drohende Vereinigung des Kantons Baden mit Aargau unternehmen sollen.
Bloch, Meinrad
Briefe von P. Meinrad Bloch an Karl Zay, Säckelmeister des Kantons Schwyz
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Bloch, Meinrad
Briefe von P. Meinrad Bloch an Fürstabt Gerold II. Meyer
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Bloch, Meinrad
Briefe von P. Meinrad Bloch an Fürstabt Gerold II. Meyer
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Bloch, Meinrad
Briefe von P. Meinrad Bloch an Fürstabt Gerold II. Meyer
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Bloch, Meinrad
Briefe von P. Meinrad Bloch an Dekan Gregor Koch
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Er rät, sich zum Schutz nach Wien zu wenden, Passivität sei nicht immer am Ort, - über Stimmen im Kloster, - über Verwalter Bless, - man dürfe wieder Studenten annehmen; P. Pirmin Keller bleibe Präzeptor, - über die Leutpriesterwahl in Sursee, - über Dr. Waizenegger.
Bloch, Meinrad
Briefe von P. Meinrad Bloch an Dekan Gregor Koch
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Bloch, Meinrad
Briefe von P. Meinrad Bloch an Dekan Gregor Koch
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Bloch, Meinrad
Brief von Regierungsrat Karl von Reding an Statthalter P. Meinrad Bloch
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Reding gibt ihm am 12. September 1830 Anweisung über den Modus der Behebung der 30‘000 Fl. Das Dossier beinhaltet eine Quittung des Stiftes vom 20. November 1830.
Reding, Karl von
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Bei den Streitfragen geht es beispielsweise um die Echtheit der Engelweihe von Einsiedeln. P. Meinrad ist recht kritisch eingestellt. Das Briefkonzept muss nach dem 22. Dezember 1783 erstellt worden sein (s. Seite 17).
Bloch, Meinrad
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P. Meinrad Bloch schreibt, dass Pfarrer Hübscher resigniert habe. P. Bonaventura Weissenbach sei wieder als Pfarrer eingesetzt worden. Er, P. Meinrad Bloch, müsse bis auf weitere Anordnung in Abwesenheit des Dekans seine Tätigkeit als Subprior fortführen. Er bittet von diesem Amt, befreit zu werden.
Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an P. Leodegar Schmid in Glatt
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P. Meinrad Bloch beklagt sich darüber, dass man nicht antworte. Die Novizen seien inzwischen fort und es herrsche Unruhe im Kloster. Er schreibt über eine Antwort die P. Leodegar Schmid ihm gegeben hat. P. Subprior sei mit dem Fürsten nach Wiblingen gereist, man habe ihm schon am 13. geschrieben. Auch andere Fürsten hätten sich entfernt. Konstanz sei bevollmächtigt, alle Regular- und Säkularpfründen in der Schweiz zu besetzen.
Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an P. Leodegar Schmid
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P. Leodegar Bloch beklagt sich darüber, dass seine Bemühungen von seinen Mitbrüdern kritisiert werden und verteidigt sich weitläufig.
Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an P. Leodegar Schmid
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P. Meinrad Bloch wünscht, dass der Fürstabt noch lange lebe, und heimkomme – aber allein. Er kritisiert das Verhalten der Mitbrüder, die den Fürstabt begleiten. Er befürchtet, dass das Kloster Muri selbst an seiner Auflösung Schuld sein werde. Seinen Plan (bezüglich des Luzerner und des Solothurner Gymnasiums) soll niemand mehr ärgern; er sei verbrannt.
Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an P. Leodegar Schmid
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P. Meinrad Bloch schreibt, dass die Deputation nach Bern nun unterbleiben werde und dass das Kloster noch lange unter dem Joch des Verwalters seufzen müsse. Der kaiserliche Gesandte verwende sich in Paris mit Kraft für das Kloster St. Gallen und es wäre Zeit, dass auch die anderen Klöster sich an den Wiener Hof wenden. Die St. Galler Kapitularen seien vom Regierungsstatthalter des Kantons Säntis ins Kloster zurückgerufen worden. Wenn Kapitularen des Kloster Muri nach Hause kommen wollen, so müssen sie sich gefasst machen, über die ausländischen Güter befragt zu werden. Der Brief enthält zudem Notizen über das Kanzlerhaus und Forster sowie über den Dekan.
Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an P. Leodegar Schmid
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P. Meinrad Bloch bleibt bei seiner Ansicht über Hübschers Behandlung; man studiere in der Schweiz nicht das österreichische Recht sondern das jus convenientiae. Er jammert über den fehlenden Zusammenhalt der Klöster und die Eifersucht der Äbte. Das Kloster Muri habe alles für eine Vereinigung getan, aber die Prälaten wollen einander nicht verstehen. Der Brief enthält als Beilage die Abschrift eines Briefes des Präsidenten der Verwaltungskammer, Alois Ruepp, vom 7. Februar 1802 sowie eines Briefes des bischöflichen Kommissars Thaddäus Müller.
Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an P. Bonifaz Ganginer in Klingenberg
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P. Meinrad Bloch berichtet, dass man sich bezüglich der Requisitionen in Bern beklagt habe und über seine Reise und sein Wirken daselbst.
Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an Landammann Louis d'Affry
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Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an Landammann Alois Reding von Schwyz
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P. Meinrad Bloch gratuliert ihm zu seiner Berufung zum Ersten Landammann der Helvetischen Republik.
Bloch, Meinrad