Tagebuchnotizen von Johannes Evangelist Wickart
- CH 000902-1 A.I.III.6
- Dokument
- 1751-1763
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Wickart, Johannes Evangelist
Tagebuchnotizen von Johannes Evangelist Wickart
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Wickart, Johannes Evangelist
Fragmente eines Tagebuchs von Leodegar Schmid
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Fragmente des Tagebuches von P. Leodegar Schmid aus Glatt 1799 (S. 1–16, wobei S.13–14 fehlen).
Entwurf einer Todesanzeige von P. Leonz Bütler, Statthalter in Glatt (gest. 13. Oktober).
"Diarium Murense privatum" (so benannt v. P. Rupert Amschwand) von P. Leodegar Schmid 1798, 3 Bl.
Schmid, Leodegar
Kalender mit Notizen von P. Leodegar Schmid
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Neuer helvetischer Calender 1803
Schmid, Leodegar
Notizen über die Herren von Schönenwerd
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Bloch, Meinrad
Notizen über Abt Johann Christoph von Grüth
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Notizen über Abt Dominicus Tschudi 1624 [fehlt]
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Notizen zu Abt Fridolin Summerer
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Notizen zu Abt Hieronymus Troger
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Notizen zu Abt Johann Christoph von Grüth, P. Sebastian Fulach und Aegidius von Greuth [fehlt]
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Das Dokument war ursprünglich unter A.I.IV.21 verzeichnet. Da diese Signatur aber sonst doppelt vorhanden gewesen wäre, wurde das fehlende Dokument zu A.I.IV.24 umsigniert.
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Notizen für den Cellerar des Konvents
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Bucher, Bonaventura
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Singisen, Johann Jodok
Beschreibung der ersten Jahrzeit für Fürstabt Gerold II. Meyer
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Schmid, Leodegar
Aufforderung des Bezirksverwalters, eine Liste der Einkünfte zu erstellen
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Konrad
Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler
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In Neckarhausen war zwischen Tagelöhner aus Glatt und Wilhelm Jung, Fabrikmeister in Neckarhausen, Streit entstanden. Abt Gerold Meyer [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Gerold_Meyer] schreibt, dass er diese Sache entscheiden werde, wenn drei Punkte durch ein rechtliches Gutachten des Oberamtmannes geklärt seien. Er führt die drei Punkte aus und fügt an, dass ihm lieber wäre, wenn die Angelegenheit freundschaftlich gelöst würde und empfiehlt dies beiden Seiten zu versuchen.
P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] hatte in seinem letzten Schreiben vom Dettinger Blutbann geschrieben und der Abt hat dies dem Kapitel vorgetragen. Wenn kein anderer Weg der Bezahlung möglich sein sollte kann Geld und Fruchtgefälle für die Allodialisierung des Blutbannes neben dem Blutbann von Bittelbronn angeboten werden. Detail und Vorgangsweise überlässt der Abt der Klugheit von P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler].
PS: Sollte der Prälat von Zwiefalten noch in der Nähe weilen, soll er ihn grüssen.
Meyer, Gerold
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Es sei ihm recht, dass die Fronstreitigkeit beendet sei. Doch hoffe er, dass die Taglöhner nicht durch Drohungen zu diesem Vergleich gezwungen worden seien. Weil der bisherige Schulheiss Anton gestorben ist, soll sich P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] um einen tauglichen und friedlichenden Nachfolger für Dettingen kümmern.
P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] hatte um Erlaubnis gefragt, im nächsten Monat nach Stuttgart reisen zu dürfen, weil der russische Grossfürst Pawel Petrowitsch [http://de.wikipedia.org/wiki/Paul_I._%28Russland%29] zu Besuch dorhin komme. Der Abt schreibt, dass er früher ähnliche Bittgesuche anderer Patres erhalten und diese fast immer abgewiesen habe. So möge er es ihm nicht verübeln, wenn er diese Bitte auch nicht erfülle (gibt Gründe an).
Meyer, Gerold
Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler
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Weihnachtswünsche und Dank für heilige Messen.
Kaufbrief über den Blutbann zu Glatt habe er noch nicht gefunden, werde aber weitersuchen.
Dem Obervogt zu Kaiserstuhl Baron von Landsee möchte er die Lehenträgerei nicht übertragen, da dieser kein gutes Vorbild, ziemlich alt und ein Trinker sei. Er werde die Sache daher noch gründlich überdenken.
Schreiben von Herrn V. Urints erhalten – ein schlauer Hund (Cavalier) mit Flausen im Kopf. Je eher er ihn los werde desto besser.
Meyer, Gerold
Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler über den Dettinger Blutbann
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Der Abt schreibt, dass im Kapitel schon einige Male beschlossen worden sei, die Herrschaft Leinstetten nicht zu kaufen, zumal mit allerlei Verdriesslichkeiten gerechnet werden müsste.
2000 Dukaten sei um die Freilassung des Dettinger Blutbannes eine übertriebenen Lösegeldforderung. Vermutlich stimmt das Kapitel aber auch zu, wenn es nicht gelingen sollte den Preis zu drücken. Nebst dem Geld wurden von P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] Informationen über den freien Durchzug und das Gleitrecht verlangt. Dem Abt kam dieser Vorbehalt verdächtig vor, da es dabei möglicherweise um das Territorium zu Dettingen geht. Dieser Punkt müsse unbedingt geklärt werden. Der Abt bittet um baldige Information, damit das Kapitel endgültig entscheiden könne.
Meyer, Gerold