Schreiben des Jahres 1781 von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler
- CH 000902-1 A.IV.VII.5
- File
- 1781
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Meyer, Gerold
Schreiben des Jahres 1781 von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler
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Meyer, Gerold
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Aargau
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Notizen zu einem Vergleich der Gemeinde mit dem Kloster Disentis auf Initiative der Kongregation
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Die Kongregation schickt in ihrem Namen Martin Kachler [http://www.klosterarchiv.ch/e-archiv_professbuch_liste.php?id=1224], Subprior von Einsiedeln und Dominikus Tschudi [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Dominikus_Tschudi], Statthalter von Muri.
Reher, Pius
Korrespondenz mit Nuntius Ranuccio Scotti
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Korrespondenz von Fürstabt Pankraz mit P. Wolfeno Zelger, Magno Cellerario Rhenoviensi über dito
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Zelger, Wolfen
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a) und b) nicht datiert, verm. zw. 1670-1680. Beziehen sich auf Lehensstreit mit Landschreiber und Amtmann Johann Carl Schindler zu Baden wegen eines Gutes des Klosters St. Blasien zu Kirchhofen in der Grafschaft Baden. In die Streitsache ist auch die Familie von Roll in Solothurn involviert. Es wird u.a. auf Abmachungen von 1645 von 1660 hingewiesen. Der Landschreiber fordert nebst dem Lehenszins 12'000 fl. für die Eltern von Roll.
c) 1.8.1674. Konzept eines Briefes an Hr. Ammann und Statthalter. Wegen Visitation des Schwesternhauses. Antwort auf ein informatives Schreiben. Offenbar war P. Prior auch bei der Wahl der Frau Mutter dabei gewesen - nicht mehr "more solito" durchgeführt, sondern nach der Form der neuen vorher schriftlich zugesandten Satzungen. Visitation im Auftrag des Nuntius.
d) 5.11.1680. Konzept des Schreibens an Landammann und Statthalters, Panner und Seckelmeister von Uri an Herrn [Vetter oder Vatter]. Geschrieben auf Bitte des Prälaten von St. Blasien. Der Adressat möge die Bitte von St. Blasien betrachten wie wenn sie von Muri käme als "ob es uns und unser Gottshus eigens berürete". Autor: Abt Hieronymus Troger [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Hieronymus_Troger]?
unbekannt
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P. Leodegar Schmid berichtet, dass am 15. März Junker Repräsentant Keller und Untervogt Burkhard von Zürich her in Muri angekommen seien und die Kopie eine Briefes vorgelegt hätten, in dem der Fürstabt von Einsiedeln den Wunsch ausdrücke, dass die katholische Schweiz unter österreichische Herrschaft komme. Der Brief hätte dem österreichischen Präsidenten von Sommerau durch Siebner [Karl von Hettlingen] Hedlinger überbracht werden sollen, wurde aber abgefangen und nach Zürich gebracht.
Keller und Burkhard rieten dem Kloster, den anderen Ständen zu versichern, dass es daran keinen Anteil gehabt habe. Die Kopie des Briefes des Fürstabtes von Einsiedeln sowie das Schreiben an die Stände und ein Attestat des Fürsten von Muri, dass er vom einsiedlerschen Schreiben nichts gewusst habe, liegen bei.
Ferner berichtet P. Leodegar Schmid von einem Plan zur Aufteilung der Freien Ämter auf Zug und Luzern. Im Kloster gehe es während der Abwesenheit des Abtes zu wie in Ulysses Haus. Nach Zug habe man 1000 Louis d’or Don Gratuit geschickt und weitere 500 versprochen, die man nun aber nicht schicken könne.
Schmid, Leodegar
Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler
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Zur Situation meint der Abt, dass sie immer noch besser gestellt sind als Tausend andere. Er erwartet Berichte zur Lage in den Herrschaften und zu den Gesundheitzuständen der Mitbrüder.
Meyer, Gerold
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Frey, Januarius
Schreiben der Verwaltungskammer des Kantons Baden an Klosterverwalter Faller
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Es werden keine Rechtsame des Konventes mehr gestattet Dem Klosterverwalter wird die gänzliche Verwaltung übertragen und alle unnötigen Dienstboten und Beamten sollen entlassen werden.
Dorer, Joseph Ludwig
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Ein gedruckter Aufruf mit zwei Begleitschreiben
Kanton Luzern
Befehl des Statthalters von Baden, Heinrich Weber, den Sequester in Muri zu vollziehen
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Weber befiehlt den Bürgern Joseph Laubacher von Muri und Johann Jakob Gauch von Bettwil, den Sequester zu vollziehen.
Weber, Heinrich Johann Nepomuk
Schreiben der bischöflichen Kurie, worin sie bestätigt, die Rechte des Klosters Muri zu wahren
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Bistum Konstanz
Brief von P. Wolfen Zelger an P. Leodegar Schmid
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Über Frischings Tod, den Einmarsch der französischen Armee sowie über die Auflösung und Neubestellung des Helvetischen Senats. Dem Brief liegen zwei Abschriften bei: ein Brief von Anderwert vom 22.10.1801 und ein Brief von Gmür vom 18.10.1801.
Zelger, Wolfen
Brief von P. Meinrad Bloch an Dekan Gregor Koch
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Schlimme Lage, - das Kloster Einsiedeln wolle ein ihm angetragenes Klösterlein kaufen.
Bloch, Meinrad
Brief von P. Leodegar Schmid an P. Meinrad Bloch über den Hübscherhandel
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Es handelt sich um den Brief auf den P. Meinrad Bloch am 25. März antwortet (A.VII.XI.51.4).
Schmid, Leodegar
Brief von P. Wolfen Zelger an P. Leodegar Schmid
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P. Wolfen Zelger berichtet über das Projekt von Junker Meier, das er nicht unterstützt, gegen welches er aber aus Bescheidenheit nichts sagen dürfe (2 Beilagen). Antwort an P. Wolfen: er werde mit Krus, Glutz, Aregger, Montenons, d’Eglise, Gmür, Müller Friedberg etc. sich beraten – wie Memoire v. Seite der Klöster dürfte nicht schaden. Notizen über einen Hofrat Müller, Agent der Fürstabtei St. Gallen, der in Bern das Consilium verlassen habe – er soll mit P. Meinrad Bloch [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Meinrad_Bloch] untersuchen ob es besser wäre, ob die Klöster unter Zentralregierung oder Kantonalregierung zu stellen und ihre Ideen ihm mitteilen.
Zelger, Wolfen
Brief von Abt Augustin Bloch von Fischingen an seinen Bruder P. Meinrad Bloch
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Die Abdankung Kanzler Bäumlins bedauert er; und klagt über das Benehmen St. Gallischer Kapitularen, die an der Auflösung ihres Stiftes arbeiten.
Bloch, Augustin