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Diverse Briefe

enthält auch an P. Pirmin Keller gerichtete Briefe, zwei Briefe von Ignaz Heinrich von Wessenberg an P. Johannes Evangelist Borsinger

Schreiben von P. Bonifaz Ganginer an Fürstabt Gerold Meyer

P. Bonifaz Ganginer, Statthalter hat noch keine Antwort vom Ordinariat bezüglich Einweihung. Er bittet dem Fassmahler Müller ein Trinkgeld v. 2 Louis d'or geben und die beiden Statuen S. Benedict und St. Martin im Chor aufstellen zu dürfen

Ganginer, Bonifaz

Abschrift einer Urkunde von 1528

Marcus (wahrscheinlich von Knöringen, der das Stift Reichenau verriet), Abt von Rheichenau bestimmt seinen Obervogt Burkard von Donketschwilen, seinen Amman zu Alensbach, Randolf Mohren, und seinen Amman in der Reichenau, Hans Jakob Burkhart, seinen lieben getreuen Mannenbachern einen Weg über die Zelg zu seinem Schloss Sandegg auszustecken. Mittwoch nach S. Sebastian.

Keller, Pirmin

Beglaubigte Abschrift des Kaufbriefes der Herrschaft Diessen

Käufer: Herr Placidus etc. wie oben Herr zu Glatt am Neggar, Dürrenmetstetten und Mitherren zu Dettingen etc.
Verkäufer: Johann Albrecht Schenckh Freiherr v. Stauffenberg, Herr Rissdissen und Horn, Kurfürstl. Mainzischen Kämmerer, Hochfürstl. Bambergisch. Hofrat und Oberamtmann beider Ämter Waissmain und [Burgkurestatt] etc.
Kaufsobjekt: die von weiland dem Frei- Reichs- Hochwohlgeborenen Herrn Johann Georg von und zu Werdnauer selig gewesenen Direktor eines Hochl. Neggar Schwarzwaldisch. Ritterkantons erblich an ihn gefallene freie Herrschaft und Rittergut Diessen mit allen pertinentiis Rechten und Unterthanen der Dörfer Diessen und Dettlingen, Zehent, Jagdbarkeit, Collatur und Kirchensatz, hohe und niedere Gerichte, Jurisdiktion und Blutbann in und über Bettelborn, - 785 Morgen Waldung – ferner der sogenannte Heidenhof. – zu Horb in der Stadt ein grosses Haus und Hofstatt samt einem Stuck Meingut – ferner das freie adelige Gut und Weinwachs im Affental im Markgrafenland. – ferner Mobilien und circa 2500 Fl. [exstantie] etc. etc. etc.
Kaufspreis: 50‘000 Fl. und 100 Duplonen Leikauf zahlbar.

  1. sogleich noch Übergab in Konstanz 38‘000 Fl.
  2. auf nächst darauf folgende Weihnachten 2000 Fl.
  3. hernach auf Joh. Baptist 1709 6000 Fl.
  4. 4000 Fl. erst nach Auslieferung des Kais. Diploms über den Blutbann. Kaufbrief errichtet dat. 17. Okt. 1708

Müller, Josef Leonz

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