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Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen Altes Archiv 1 (Kiem)
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Rechnungsbuch und diverse Verzeichnisse

enthält Rechnungsbuch des Abts Hieronymus Frey, Zinsverzeichnis, Gültenverzeichnis, Schuldenverzeichnis, Verzeichnis der verkauften Güter, Liegenschaftsverzeichnis

Akten des Landgerichts in Werd

  • Auszug aus dem Tagsatzungsprotokoll zum Streit um die Rechte der Stadt Bremgarten und des Klosters Muri im Dorf Werd. 1566.
  • Auszug aus dem Tagsatzungsprotokoll zum Streit um die Rechte der Stadt Bremgarten und des Klosters Muri im Dorf Werd. 1. Juli 1574.
  • Urteil im Fall einer Schlägerei zwischen Jakob Bürgisser und Konrad Stöckli am 13. März 1615.
  • Zusammenstellung der Beweise dafür, dass das Kloster Muri in Werd sowohl die niedere als auch die hohe Gerichtsbarkeit besass. Verfasst von P. Meinrad Bloch (ca. 1790).
  • Ordnung des Landgerichts in Werd (undatiert).

Bloch, Meinrad

Pfarrpfrund Beinwil

enthält Abschriften, Berichte, Kirchenrechnungen, Verzeichnisse, Korrespondenz, Fotos

«Kirchliche Akten»

enthält «Inventarum Rerum Argentearum Interioris Sacrari Monasteri Murensis»/undatiertes Verzeichnis der Silbersachen und weiterer Gegenstände des Kirchenschatzes in der Sakristei der Klosters Muri; Unterlagen betr. Stab und Bussgürtel von Niklaus von Flüe/Bruder Klaus, u.a. Notizen von P. Martin Kiem; Abschrift einer Urkunde zur Gründung der Pfarrei Boswil 1458, Abschrift eines Seelsorgebriefs von Kardinal Karl Borromäus 1574, Abschrift zweier Schreiben eines Kapuzinermönchs in Sursee an Abt Dominikus Tschudi 1652, Abschrift eines Schreiben des Bischofs von Konstanz 1777, diverse weitere Abschriften, bischöfliche Einladungen zu Diözesansynoden

Verschiedene Übereinkommen

  • Brief der Gemeinde Ottenbach über den Bau einer Strasse an die Reuss, 1. März 1827 (inkl. dem Konzept zu einem Antwortschreiben)
  • Anmerkungen über den Spruch von 1574. Dabei geht es um die Rechte der Stadt Bremgarten und des Klosters Muri im Dorf Werd.
  • Prozess gegen den ehemaligen Marstaller Jakob Haas wegen Ehrverletzung gegenüber dem Statthalter, 12. Juni 1723.

«Sursee und Nottwil»

enthält Einkommensverzeichnis 1682, Vorgaben des Klosters und der Stadtregierung für die Pfarrschaft und die Kirchgänger betr. Kirchgang, Unterlagen betr. Zehnten und Bodenzinsen, diverse Abschriften, Konzepte, Notizen, Korrespondenz

Diverse Unterlagen betr. Amtmannschaft Sursee

enthält Unterlagen betr. Murihof, Exkurs von Canonicus Wilhelm Xaver Dörflinger in Beromünster betr. Rechte etc. des Amtsmanns in Sursee, Exkurs über die Geschichte der Kirche von Nottwil, zwei Pergamenturkunden von 1584 und 1622; Kapitalauflistung der Amtshöfe Bremgarten, Sursee und Thalwil; Auflistung der Prioritätsgülten 1834, Korrespondenz

Kloster St. Blasien

Problematik der vom Kloster Muri an St. Blasien geliehenen 2000 Louis d'or (=22'000 fl, Reichsgulden). 1800-1876: Rückzahlung durch Baden nach Aufhebung von St. Blasien. Kampf um die Rückerstattung durch den Rechtsnachfolger. Dabei eine Reihe von Briefen von P. Martin Schmid an seinen Bruder P. Leodegar Schmid [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leodegar_Schmid] wie auch Briefe von P. Wolfen Zelger vom Kloster Rheinau an Muri.

diverse

Inventar

Originaltitel: Inventarium. Des Gotzhuses Mury Zins, Rent, Güllten, Zechenden und alles Inkommens ouch der Widerzinsen und jerlicher Ußgab.

Auszüge aus den Kapitelsakten (1650, 1658, 1659, 1671-1673, ) und den Annalen (1660)

1650: Auflassung des Weinbergs in Mürlon
1659: Erbauung des Gästehauses (Leuen). Michael Wickart soll einen Plan (evtl. ein Modell) machen und dem Kapitel vorlegen. Der Standort ist umstritten; die einen wünschen das Gästehaus oberhalb der Ziegelhütte, die anderen im Wey. Die Entscheidung wird dem Abt überlassen.
1660: Beginn des Baus. Bis zum Jahresende soll es bis zum Dach fertiggestellt werden (ohne Innenausbau).

Abschriften von Urkunden des Klosters Muri und Sursee

1) 1275, sub Heinrich von Remingen [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Heinrich_von_Remingen] Abbate. Donatio Arnoldi Sacerdotis, qua tradit monsterio vincam Deffrien dictam etc. Nota: ut certis diebus vinum distribuetur ad grandiem.
2) 1312, sub Heinrich von Schönenwerd [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Heinrich_von_Sch%C3%B6nenwerd] Abbate. Donatio Rudolphi de Schönenwerd. tradit monast. bona nonnulla pro fundatione missa matutinalis et anniversariorum de Schönenwerd..
3) 1343, Joh. von Hotwila Probst zu Mure, Schenkung Hartmanns von Baldwil.
4) 1379, Stiftbrief bezüglich des Jahrtages für Ursula von Inkenberg durch Walther von Heidegg ihrem Gemahl.
5-7) 1388, Konrad Brunner [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Konrad_Brunner] Abbas, Stiftung eines Jahrtages und Schenkung von Weingütern in Thalwil.
8) 1396, Bestätigung aller Rechte und Freiheiten des Gotthus Mure durch Leopold von Habsburg [http://hls-dhs-dss.ch/textes/d/D41506.php] Herzog zu Österreich dat. zu Brugg im Aargau am Zinstag nach Sant Gallentag.
9) 1399, Sub Konrad Brunner [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Konrad_Brunner] Abbate, Herzog Leopold von Habsburg [http://hls-dhs-dss.ch/textes/d/D41506.php] tauscht mit Muri die Kirche von Sursee gegen den Murischen Hof zu Bellikon ein. Dat. zu Ensisheim an St. Dionysien.
10) 1400, Herzog Leopold von Habsburg [http://hls-dhs-dss.ch/textes/d/D41506.php] schreibt an Schultheiss und Vogt von Sursee bezüglich obigen Tausches. Dat Freiburg im Breisgau.
11) 1400, Herzog Leopold von Habsburg [http://hls-dhs-dss.ch/textes/d/D41506.php] ermahnt seinen Oheim Hans von Lupfen, Landvogt im Aargau, das Gotzhus Mure im Besitz der Kirche von Sursee zu schützen. Dat Ensisheim.
12) 1405, Vergleich zwischen Albrecht, Rudolf und Heinrich, Rittern von Homburg mit Konrad Brunner [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Konrad_Brunner] Abbt von Mure wodurch sie auf alle Rechte auf die Kirche zu Sursee gegen 52 rheinische Gulden zu Gunsten des Gotzhauses verzichten.
13) 1406, Herzog Leopold von Habsburg [http://hls-dhs-dss.ch/textes/d/D41506.php] über die Rechte auf die Kirche zu Sursee. Dat. Baden.
14) 1406, sub Konrad Brunner [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Konrad_Brunner] Abbate, Herzog Friedrich IV. von Habsburg [http://hls-dhs-dss.ch/textes/d/D29223.php] von Österreich bekräftigt den Tausch Leopold von Habsburg [http://hls-dhs-dss.ch/textes/d/D41506.php] bezüglich Sursee und Lunkofen nebst allen übrigen Gnaden und Freiheiten des Gotzhauses. Dat. Baden.
15) 1434, Spruchbrief des Schultheissen und Rates der Stadt Bern bezüglich des Zehnts von Kaltbach zur Kirche Sursee gehörig, welchen Rutschmann von Kipf als Pfand für 194 Gulden inne hatte, welche aber von Abt und Konvent zu Mure beansprucht wurde. Der Abt musste 80 Gulden bezahlen und Rudolf von Kipf seinen vermeinten Rechten entsagen.
16) 1434, Rudolf von Baldegg, Edelknecht, verkauft dem frommen Rudger Trüllerey zu Aarau um 100 rheinische Gulden drei Malter Korn. Dat Aarau.
17) 1436, dat. Schloss Gottlieb Friedrich Graf von Holr erwählter Bestätter des Bistums Constanz verkauft um 1000 rheinische Gulden die Quart zu Sursee dem Haus Etschli von Kaiserstunl.
18) 1457, Spruchbrief von Schultheiss und Rat der Stadt Sursee über Zehntstretigkeiten.
19) 1472, dat. Konstanz, Herman Bischof von Konstanz erlaubt dem Stift Muri, die an Hans Etschli von Kaiserstuhl verkaufte Quart von Sursee wieder einzlösen.
20) 1480, Spruchbrief von Schultheiß und Rat der Stadt Sursee zu Gunsten Abt Hermann Hirzel [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Hermann_Hirzel] von Muri bezüglich Zehntverleihung – damals war Herr Rudolf Asper Kaplan u. l. Frauenaltar, Dekan des Kapitels, Herr Hans Wagenmann Leutpriester, Herr Hans Schertmegl u. Niclaus u. Herr Hans v. Kriens St. Johansen Caplan.
21) 1486, Spruchbrief von Schultheiß und Rat der Stadt Sursee über Zehntstreitigkeiten unter Johannes Hagnauer [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Johannes_Hagnauer] Abt zu Muri.
22) 1466, Hans Feer, Landvogt in Meienberg, Muri etc. Bürger zu Luzern, urteilt über Zehntfragen zu Sursee unter Abt Hermann Hirzel [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Hermann_Hirzel].
23) 1486, Spruch von Schultheiss und Rat zu Sursee über Hofstatt und Hofreite zu S. Catharina-Pfrund unter Abt Johannes Hagnauer [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Johannes_Hagnauer].
24) 1491, Ulrich Trüllerey, Bürgermeister und Hans Trüllerey, sin Brüder zu Schaffhausen, quittieren Abt Johannes Hagnauer [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Johannes_Hagnauer] zu Muri über sechsthalbhundert Guldi für seine Gült, die sie zu Sursee besessen.
25) 1497, Vergleich zwischen Gotteshaus Muri, der ehrwürdigen Priorin und Konvent von Neuenkirch und der Pursami (Bauernschaft/Einwohner) von Neuenkirch vor Schultheiß und Rat zu Luzern bezüglich des Priesters und der Kirchen zu Neuenkirch. Von Muri waren zugegen P. Johannes Feierabend [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Johannes_Feierabend] und Herr Gregor Flecklin [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Gregor_Flecklin] als Anwälte des Abts Johannes Hagnauer [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Johannes_Hagnauer].
26) 1503, Spruchbrief von Schultheiss und Rat der Stadt Luzern zwischen Abt Johannes Feierabend [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Johannes_Feierabend] zu Muri und der Pursami (Bauernschaft/Einwohner) von Neuenkirch bezüglich Zehnt.
27) 1507, über den Zehnt von Neuenkirch.
28) 1508, Spruchbrief über einen Zehnthandel.
29) 1513, Schiedsrichterlicher Spruch in Zehntsachen zwischen Herrn Abt Laurentius von Heidegg [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Laurentius_von_Heidegg] zu Muri und der Pursami (Bauernschaft/Einwohner) des Dorfes Ey.
30) 1561, Verkommnis zwischen Abt Johann Christoph von Grüth [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Johann_Christoph_von_Gr%C3%BCth] zu Muri und der Stadt Sursee bezüglich der Leutpriesterei daselbst. Geschehen in Muri in der Fasten.
31) unvollständig, Anton Hass, Bürger und des Rates von Luzern verkauft dem Abt Johann Christoph von Grüth [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Johann_Christoph_von_Gr%C3%BCth] des Gotzhus Mure im Namen seiner Bruderkinder als Vogt Gülten aus dem Laihenzehnten von Sursee.
32) 1520 Andreas von Luternaum Probst des Stiftes St. Mauriz in Zofingen verkauft dem Rudolf Krayen zu Schlierbach Zins und Zehnt daselbst. Betrifft das Kloster Muri nicht.
33) 1524, betrifft das Kloster Muri nicht.

unbekannt

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