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Schreiben von Kanzler Johann Jakob Baal an P. Leodegar Schmid

Kanzler Baal schreibt nach Muri wegen Eheverkündigung, ob Dekan dispensieren könne. Die Regensburger Bibelübersetzung ist sehr schlecht. Im Brief v. 27. Okt. 1820 schreibt P. Leodegar dem Sekretär, dass er auch die Übersetzung von Van-Ess getadelt habe, was Staub aufwarf. Akten von Franz Bernhard Göldln von Tiefenau, Generalvikar.

Enthält auch Instruktionen des Fürstbischofs von Konstanz 1622

Baal, Johann Josef

Neujahrsglückwünsche von Nuntius Filippo de Angelis

Insgesamt zwei Briefe. Im ersten vom 31. Dezember 1831 wünscht der Nuntius alles Gute zum neuen Jahr. Er bedauert, dass die Kirche in St. Gallen zerstört worden sei. Im Brief vom 19. November 1833 teilt er mit, dass der Papst einige schweizerische Schriften verurteilt habe.

De Angelis, Filippo

Verschiedene Briefe der Nuntiatur

  • 23.1.1810: Wully über das Vorgehen bei einem Gesuch um ehelichen Dispens
  • 31.1.1810: Wully dankt für die 16 Thaler zugunsten der Pfarrei in Zürich
  • 13.1.1811: Testaferrata wegen des Unterhalts des katholischen Pfarrers in Zürich
  • 21.4.1812: Testaferrata an P. Leodegar Schmid
  • 4.2.1812: Cherubini an P. Meinrad Bloch

Wully, François Joseph

Schreiben von François Joseph Wully, Sekretär der Nuntiatur, an P. Meinrad Bloch über die Briefe der Dekane Mäschlin und Hausheer

Wully erachtete die Briefe der Dekane Mäschlin und Hausheer als tadelnswert. Der Propst von Beromünster sei laut Breve vom 2. Juni definitiv Generalvikar. Bischof Dalberg habe gemäss zwei Breven keine Jurisdiktion mehr in der Schweiz. Der Nuntius will mit der Regierung des Kantons Aargau verhandeln. Mit der Kurie des Bistums Konstanz verkehre er hingegen nicht mehr.

Wully, François Joseph

Schreiben von François Joseph Wully, Sekretär der Nuntiatur, an P. Meinrad Bloch über die Konferenz in Luzern

Wully schreibt, dass sich die Gesandten der Stände in Luzern zu einer Konferenz trafen. Zürich und Schaffhausen hätten den Protestanten Usteri geschickt, wogegen der Nuntius protestiert hat. Eine Extra-Besteuerung der Klöster wies der Nuntius zurück. Die Gesandten wollen zuwarten. Einige möchten sich dem Bistum Basel anschliessen. Bern will das Bistum Basel wieder dotieren. Der aargauische Regierungsrat Reding rede übertrieben.

Wully, François Joseph

Briefe von François Joseph Wully, Kanzler der Nuntiatur

    1. Januar 1817: Das von der aargauischen Regierung erlassene Dekret betreffend Matrikel und Begräbnis sei zu verwerfen. Die "Ordinationes episcopales" (gedruckt 1812) von Generalvikar Wessenberg scheinen falsch zu sein.
    1. April 1817: Der aargauische Eid wird zu leisten sein.

Wully, François Joseph

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