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Altes Archiv 1 (Kiem) File
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Klosteraufhebung

enthält auch Dekret des Kantons Aargau betr. Vermögensverwaltung der aargauischen Klöster 1835

Diverse Unterlagen

enthält Begräbnisreden, Presseartikel, Todesanzeigen, Jahresberichte der Lehr- und Erziehungsanstalt Maria-Einsiedeln 1849 und 1896/1897, Programme, Gedicht, Druckschriften, Fotos, Korrespondenz

Convolut varia

enthält Unterlagen betr. die Künstler Tirols, Hans Holbein, hebräische Grammatik, hebräisches Lexikon, Manuskript «Hilfe für den Lehrerstand in den katholischen Staaten der Schweiz»

Akten aus dem Kanton Zürich

enthält Unterlagen betr. die Gemeinden Kloten, Dietikon, Hüntwangen, Embrach, Brütten, Altstetten, Wyl, Rümlang, Lindau, Kyburg, Horben, Knonau, Bonstetten, Glattfelden, Bassersdorf, Bülach, Schwamendingen, Stallikon, Buchenegg;

enthält Beschlüsse, Gutachten, Berichte, Unterlagen des Ehegerichts, Klageschrift, Vertrag, Abschriften, Verfügungen, Nachlassinventare, Rechnungen, Jahresrechnungen, Verzeichnisse, Listen von bevogteten Personen, Korrespondenz

Notizen und Korrespondenzen zum Patronat des Klosters Muri über die Pfründen in Sursee

Dabei geht es um: 1. Die Leutpriesterei; 2. Die Liebfrauen, 3. Die St. Nikolai, 4. St. Johannespfrund. Dieses Patronat über dortige Pfarrkirche mit den dort befindlichen vier Altären mit allem Nutzen und Einkommen wurde laut Urkunden von 1399, 1400, 1406 von Herzog Leopold von Österreich, gegen die Herrschaft Bellikon an das Kloster Muri aus getauscht, der Abt von Muri wurde also eigentlicher Kirchherr und hatte das Recht, alle jene Pfründen sogar mit seinen Ordensbrüdern zu besetzen da sie 1400 dem Kloster völlig inkorporiert und zu Regularpfründen gemacht wurden. Im Laufe der Jahrhunderte wurde dieses Recht zwar oft und besonders aber 1798 bis 1800 hart aber vergeblich angefochten. Vide hic die bezüglichen Korrespondenzen sowohl mit der Luzerner Verwaltungskammer, als auch mit dem Helvetischen Senat.

Bloch, Meinrad

Verschiedene Übereinkommen

  • Brief der Gemeinde Ottenbach über den Bau einer Strasse an die Reuss, 1. März 1827 (inkl. dem Konzept zu einem Antwortschreiben)
  • Anmerkungen über den Spruch von 1574. Dabei geht es um die Rechte der Stadt Bremgarten und des Klosters Muri im Dorf Werd.
  • Prozess gegen den ehemaligen Marstaller Jakob Haas wegen Ehrverletzung gegenüber dem Statthalter, 12. Juni 1723.

Briefe von Josef Vogt, zuerst Accisor und später Stadtschultheiss von Ehingen

Josef Vogt wurde 1816 Administrationsbeamter der freyberg-allmendingischen Kommission. Er wird als rechtschaffener und tatkräftiger Mann beschrieben, der es sowohl mit dem Haus Freyberg als auch mit dem Kloster Muri ehrlich meinte. Obwohl er anfänglich wiederholt um Geduld bitten musste, bezahlte er bis zum 27. Januar 1818 die Zinsrückstände (ca. 6000 Gulden) sowie die laufenden Zinsen und 1821 tausend Gulden an das Kapital. 1828 übergab er das allmendingische Administrationsgeschäft an Stadtpfleger Probst von Ehingen, weil er selbst vom König zum Oberzollverwalter in Biberach ernannt worden war.

Vogt, Josef

Schreiben von Nuntius Filippo de Angelis über einen Priester namens Franz Ladicke aus Sachsen

Im Brief vom 3. Januar 1832 empfiehlt der Nuntius einen Priester namens Franz Ladicke aus Sachsen. In seinem Brief vom 23. Oktober 1833 bezeichnet er ihn als "virum egregium, pietate et doctrina praestantem". Am 12. März 1833, meldet er hingegen, es handle sich um einen Betrüger und dass er Ladicke aus der Schweiz verwiesen habe.

De Angelis, Filippo

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