- CH 000902-1 A.IV.XV.3.1
- Item
- 25.1.1801
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Mohr, Johann Melchior
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Mohr, Johann Melchior
Dettingen einige unvollständige Inventare [fehlt]
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Kopie des Schuldbriefs von Freiherr Ferdinand Carl von Ulm-Erbach über 14'000 Gulden
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Aufgrund der kaiserlichen Einwilligung vom 11. Mai 1772, auf die Lehenbaren in Schwäbisch Österreich gelegenen Herrschaften Erbach, Werrenwag, Kallenberg und Boldringen, ein Kapital von 40'000 Gulden aufzunehmen, bekennt Carl Ferdinand Freiherr von Ulm-Erbach am 17. Mai 1774 vom Fürstabt des Klosters Muri, Bonaventura Bucher, die Summe von 14'000 Gulden geliehen zu haben, die er à 4 Prozent jährlich zu verzinsen und pro Hypotheca generali all sein Allodialvermögen in liegenden und fahrenden und pro hypotheca speciali alle jährliche Einkünfte seiner sämtlichen Herrschaften verpfändet und durch den K. K. Lehenhof ratifizieren lässt.
Ulm, Ferdinand Carl von
Erläuterungen zu den Münzen von Johann Karl von Hedlinger
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Möglicherweise handelt es sich um einen Katalog eines Teils der klostereigenen Münzsammlung. Verzeichnet sind 60 Münzen bzw. Medaillen, die von Johann Karl von Hedlinger hergestellt wurden.
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Notizen zur österreichischen Incameration von murischen Gefällen
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Schreiben der aargauischen Regierung an Nuntius Testaferrata
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Aargau
Austausch von Zehnten zwischen den Klöstern Muri und St. Urban
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
Kopie eines Schreibens der Stadt Sursee an Abt Plazidus Zurlauben über das Korn in Sursee
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Die Stadt Sursee möchte, dass das Stift Muri sein Korn in Sursee im Kaufhaus daselbst verkauft, nebst Antwort und Bewilligung von Abt Plazidus Zurlauben.
Sursee
Kopie eines Spruches über das Adelwilermoos bei Sempach von 1455
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Es handelt sich um eine von der Kanzlei des Bezirksgerichts von Muri beglaubigte Abschrift des Originales.
unbekannt
Schreiben von P. Hieronymus Kumbli an Fürstabt Gerold Meyer über den Stand der Bauarbeiten
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Kumbli, Hieronymus
Abschrift einer Urkunde von 1528
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Marcus (wahrscheinlich von Knöringen, der das Stift Reichenau verriet), Abt von Rheichenau bestimmt seinen Obervogt Burkard von Donketschwilen, seinen Amman zu Alensbach, Randolf Mohren, und seinen Amman in der Reichenau, Hans Jakob Burkhart, seinen lieben getreuen Mannenbachern einen Weg über die Zelg zu seinem Schloss Sandegg auszustecken. Mittwoch nach S. Sebastian.
Keller, Pirmin
Unvollständige Rechnung über Zehenteinnahmen aus vormurischer Zeit
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Plan der Lehranstalt im Stifte Muri
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Kloster Muri
Gesetze oder Statuten für ein künftiges Priesterseminar
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enthält auch deutsche Übersetzung
Brief von Abt Beat Küttel von Einsiedeln an Abt Gerold Meyer und Dekan
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Fürstabt Beat Küttel [http://www.klosterarchiv.ch/e-archiv_professbuch_liste.php?id=1537] dankt dem Kloster Muri für die zur Zeit der Verfolgung seinen teils verstorbenen, teils lebenden Mitbrüdern erwiesenen grossen Wohltaten und versucht, die Lebenden nach Einsiedeln zurück zu senden.
Küttel, Beat
Schreiben von P. Basil Hausheer, Statthalter von Glatt, an Fürstabt Gerold Meyer
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P. Basil Hausheer gedenkt der Krankheit des Fürsten und dankt Gott für dessen Genesung. Er bittet ihn zur Erhaltung seiner Gesundheit nach Glatt zurückzukehren, da er nicht viel zu befürchten habe.
Der Aufenthaltsort des Abtes wird nicht genannt, vielleicht Schweiz, aber P. Basil redet von erneuter Abreise und keine Aussicht auf baldige Rückkehr, vermutlich ist der Abt auf der Fluchtreise im östlichen Österreich.
Hausheer, Basil
Zwei Briefe von Verwalter Bless und seiner Frau
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Verwalter Bless wünscht Fürstabt Gerold II. Meyer zu seiner Rückkehr ins Stift Glück, während sie ihm eine Arbeit widmet.
Bless
Brief von Abt Beda von Altorf an Abt Hieronymus Troger
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Dankt für die Aufnahme von P. Benedikt Bittel als Flüchtling. Man möge ihn noch behalten und im Kloster möglichst integrieren. Auch der neue Abt von Ebersmünster sei vertrieben. Dat. Argentinae, 6.3.1675.
Heldt, Beda
Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler
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Abt Gerold meldet dem P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] in Glatt, dass er die Absicht habe, die friedschätzigen Güter aus Muri in Erblehen umformen zu lassen. Er habe diesbezüglich ein Gutachten erstellen lassen und es bereits mit sieben Senioren besprochen, von denen nur einer negativ urteilte. Er werde die Sache nun dem Kapitel vortragen. Er bitet um schriftliche Zustimmung von den drei Confratres in Glatt, um diese im Kapitel (in ca. zwei Wochen) vorweisen zu können und bittet zudem um Stillschweigen (bis alles erledigt ist).
PS: P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] soll dem Oberamtmann die Zufriedenheit des Abtes über seine Arbeit mitteilen.
Meyer, Gerold