- CH 000902-1 A.IV.VIII.12.1
- Item
- 18.7.1802
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Meyer, Gerold
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Meyer, Gerold
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Der Fürstabt meldet die Gratulation des Verwalters und das in einem Ziboriumvelum bestehende Geschenk der Verwalterin. Er schreibt über P. Leodegar Schmid, der sich wieder nach Glatt zurückwünscht, über die Schule und darüber, dass er nicht will, dass P. Josef Huber nach Boswil komme.
Meyer, Gerold
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Der Fürstabt schreibt über den Abgang der Magd Margaret.
Meyer, Gerold
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Dem Brief liegt ein Dankschreiben für eine Gratulation zur Amtseinsetzung bei – allerdings aus dem Folgejahr (1803).
Koch, Gregor
Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer in Glatt an P. Johannes Borsinger
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Der Abt meldet den Empfang des Schreibens von P. Johannes Borsinger [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Johannes_Evangelist_Borsinger] am 17. Dezember und zugleich die Beilage „von meinem Bruder“. Offenbar war er in Klingenberg und wartet auf die Rückkehr-Erlaubnis. Sobald er weg sei, sei P. Johannes Borsinger [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Johannes_Evangelist_Borsinger] allein zuständiger Statthalter von Klingenberg, Eppishausen und Sandegg. Der Schaden der Muri-Herrschaften im Thurgau sei sehr hoch, aber gute Wirtschaftung könne das mildern. Wir sollten froh sein, nicht ganz vernichtet worden zu sein. Dem P. Dominik Alder [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Dominik_Alder ] soll er mitteilen, dass dessen Schreiben ihn gar nicht beruhigt habe. „Der Streich ist gar zu dumm und widersinnig als dass ich seine eigen möchtig aufgestellte neue Haushaltung gutheissen könnte. Er soll wissen, dass er unter dem Gehorsam steht.
Meyer, Gerold
Brief von Fürstabt Gerold II. Meyer an P. Gregor Koch, Dekan des Klosters Muri
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Der Fürstabt möchte P. Josef Huber nicht mehr als Pfarrer in Homburg einsetzen. Er will nicht, dass der Pfarrer von Muri im Kanzlerhaus wohne und beklagt sich über die Romreise das Fr. Coelestin Werder.
Meyer, Gerold
Brief von Fürstabt Gerold II. Meyer an P. Gregor Koch, Dekan des Klosters Muri, mit Neujahrswünschen
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Meyer, Gerold
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Er zeigt ihm an; dass vermöge Reichtagsbeschlusses von Regensburg die Herrschaft Glatt ihm als Entschädigung zugefallen sei, und dass er provisorisch Besitz ergreifen werde, wobei er alle Schonung verspricht, nebst Antwort Fürst Gerolds, der die Zivilkommissäre mit aller Zuvorkommenheit zu empfangen empfiehlt.
Hohenzollern-Sigmaringen, Anton Aloys Meinrad Franz von
Konvention zwischen Fürst Anton Aloys von Hohenzollern-Sigmaringen und Fürstabt Gerold II. Meyer
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Meyer, Gerold
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Das Dossier enthält die Antwort Fürstabt Gerolds, der sich entsetzt, dass auch die andern Herrschaften so wie die Privatkapitalien in die Säkularisationsmasse fallen sollen.
Hohenzollern-Sigmaringen, Anton Aloys Meinrad Franz von
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Fürst Anton Aloys von Hohenzollern-Sigmaringen betont, er müsse sein Recht wahrnehmen, werde aber nur das einfordern, was erwiesenermassen zum Entschädigungsobjekte gehöre. Dem Schreiben liegt die Antwort von Fürstabt Gerold II. Meyer bei, der sich entschuldigt und auf den Grossmut des Fürsten hofft.
Hohenzollern-Sigmaringen, Anton Aloys Meinrad Franz von
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Der Brief enthält Notizen zu drei Verschlägen in Werenwag, für die man von Muri aus in Eile sorgen müsse.
Meyer, Gerold
Korrespondenz Gerolds II. Meyer mit P. Johannes Ev. Borsinger, Ökonom in Klingenberg
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Meyer, Gerold
Brief von Fürstabt Gerold II. Meyer an P. Gregor Koch, Dekan des Klosters Muri
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Der Fürstabt schreibt über die Ankunft des Dekans in Muri und ernennt P. Bonaventura Weissenbach zum Subprior eventuell zum Pfarrer.
Meyer, Gerold
Brief von Fürstabt Gerold II. Meyer an P. Gregor Koch, Dekan des Klosters Muri
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt wünscht P. Josef Huber nach Homburg. P. Dominik Alder soll in Eppishausen bleiben. Er schreibt weiter über den Diebstahl des Stubenknechts.
Meyer, Gerold
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Dat. Glatt am Neckar
Meyer, Gerold
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Fürstabt Gerold Meyer schreibt, er vertraue auf hechingische Grossmut und lasse seine Anforderung bei jenem Fürsten stehen mit dem er in äusserster Not den letzten Sparpfennig geteilt und müsse auf Zusendung der rückständigen sehr benötigten Zinsen bitten.
Meyer, Gerold
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Der Fürstabt verdankt seine Rückkehr nach Glatt dem Gebet seiner Mitbrüder. Es schmerzt ihn die helvetische Verfassung. Er lobt die Mühe und Sorgfalt mit der sich P. Meinrad Bloch für die Erhaltung des Stiftes einsetzt und er tröstet P. Gregor Koch wegen dem einstweiligen Aufenthalt in Klingenberg.
Meyer, Gerold
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt dankt ihm für seine Reise nach Muri. Er teilt ihm seine Ansicht über dortige Persönlichkeiten mit, schreibt über die Klagen bezüglich der schlechten Wirtschaft der Verwaltung und hofft auf eine baldige Befreiung von Klingenberg.
Meyer, Gerold
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Meyer, Gerold