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Archival description- CH 000902-1 A.II.39
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- undatiert
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Meyer, Gerold
Brief von Fürstabt Gerold Meyer an Abt Ulrich von Wiblingen zur Zeit in Krakau
- CH 000902-1 E.XII.6.e
- Item
- 18.01.1808
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Der Abt geht die ganze Geschichte der Finanzangelegenheit nochmals im Detail durch, besonders was die Legalität betrifft. Er könne diese nicht beurteilen wegen Unkenntnis der entsprechenden ausländischen Gesetze. Er verweist auf dei verschiedene erhaltene Zusicherungen für Rückerstattung. Am Ende stellt der Abt einige konkrete Fragen u. bittet um Informationen.
Meyer, Gerold
Brief von P. Modest Häufele an P. Gregor Koch
- CH 000902-1 E.XII.5.a
- Item
- 26.12.1807
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Er meldet den Empfang eines Briefs vom 20.12.1807 vom Statthalter von Klingenberg (Johannes Evangelist Borsinger), der ihm verschiedene Angaben über die Anleihe des Klosters Muri an das Kloster Wiblingen machte (Datum des Schuldbriefs: 1. März 1803). P. Modest Häufele sagt, er habe den Brief des Statthalters dem Abt von Wiblingen weitergeleitet (zur Zeit in Ehingen) und mit ihm gesprochen, wobei ihm der Abt versicherte, dass er Herrn Schuster nach seiner Ankunft schriftl. wie mündlich bis ins Detail informiert habe. Schuster gab sich damit nicht zufrieden. Übrigens seien alle diesbezüglichen Unterlagen den bayrischen Kommissaren übergeben worden; er soll sich dort erkundigen, etc. Anschliessend kommt noch ein Konzept des Briefs von Fürstabt Gerold Meyer an den Abt von Wiblingen, worin er sich beschwert, in eine Sache hineingezogen zu werden, die nur Wiblingen angehe, verfasst am 8. Januar 1808.
Häufele, Modest
- CH 000902-1 Supplementum.C.2
- Item
- 1805
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Der Brief entstand ca. 1805 und enthält neben dem Dank die Frage, ob Hoffnung auf die Restitution des Klosters St. Gallen bestehe.
Meyer, Gerold
Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an die Tagsatzung zu Gunsten der Klöster
- CH 000902-1 A.VII.XI.104.8
- Item
- 27.06.1804
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Meyer, Gerold
- CH 000902-1 A.IV.VIII.19
- Item
- 2.4.1804
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt fragt ob es nicht jetzt, da man Glatt verlassen müsse, ratsam wäre P. Basil Hausheer nach Boswil zu versetzen. P. Josef Huber soll im Kloster bleiben. Er erkundigt sich nach seinem Quartier im Kloster bei seiner Rückkehr.
Meyer, Gerold
Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer von Muri an Nuntius Testaferrata
- CH 000902-1 A.VII.XI.104.7
- Item
- 17.07.1804
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Fürstabt Gerold Meyer bittet ihn, ihm den Bericht über St. Galler Kapitulare zu erlassen, den jener ihm sub poena excommunicationis aufgetragen.
Meyer, Gerold
Entwurf eines Schreibens von Fürstabt Gerold Meyer an Nuntius Fabrizio Testaferrata
- CH 000902-1 Supplementum.C.12
- Item
- 26.05.1804
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Der Entwurf wurde von P. Leodegar Schmid angefertigt. Er schreibt über die beklagenswerte Situation und die bevorstehende Krönung Napoleons zum Kaiser.
Meyer, Gerold
- CH 000902-1 A.IV.VIII.27
- Item
- 8.8.1803
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt verlangt, dass ein oder zwei Religiosen nach Glatt kommen mit einem mit drei Pferden bespannten Wagen, um ihm abzuholen. Glatt und Biessenhofen will er säkularisieren lassen.
Meyer, Gerold
- CH 000902-1 A.IV.VIII.24
- Item
- 16.6.1803
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt ist der Meinung, dass der Katalog-Verfasser eine Rüge erhalten soll. Er ist erstaunt über die Dispens Fr. Coelestin Werders. Die Deportierten werden nach Hause kommen.
Meyer, Gerold
Brief von Fürstabt Gerold Meyer an P. Meinrad Bloch
- CH 000902-1 A.IV.XI.11
- Item
- 14.1.1803
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Fürstabt Gerold Meyer rechtfertigt seinen Aufenthalt in Glatt gegen die Meinung des Abtes von Einsiedeln.
Meyer, Gerold
- CH 000902-1 D.I.III.3.n
- Item
- 04.07.1803
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Dem Brief liegt die Abschrift des Revers von Fürstabt Gerold II. Meyer bei.
Hohenzollern-Sigmaringen, Anton Aloys Meinrad Franz von
- CH 000902-1 A.VII.XI.82.1
- Item
- 1803
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
In dem von P. Meinrad Bloch entworfenen Brief wendet sich Fürstabt Gerold II. Meyer an Louis d’Affry, wünscht anlässlich seiner Ernennung zum Landammann Glück und empfiehlt das Kloster Muri dem Schutz der acht alten Orte. Er entschuldigt sich, dass er durch die Umstände gezwungen noch in Glatt bleiben müsse.
Meyer, Gerold
Schreiben von Fürstabt Gerold II. Meyer an die Regierung des Kantons Aargau
- CH 000902-1 D.I.IV.1
- Item
- 29.04.1803
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Er gratuliert zum Antritt der Regierung, empfiehlt sein Stift dem Schutze derselben und ruft besonders ihre Hilfe an gegen Sigmaringen. Hierbei die Antwort der Regierung: sie verdankt die Glückwünsche, verspricht ihren Schutz und fordert ihn deshalb auf, sie über das siegmaringische Geschäft aufzuklären.
Meyer, Gerold
- CH 000902-1 A.IV.VIII.14
- Item
- 9.2.1803
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt billigt das Benehmen gegenüber Jakob Werder (Fr. Coelestin). Zudem wünscht er P. Luitfried Faller von Boswil zu entfernen. Statt P. Josef Huber möchte er eher P. Ambrosius Bloch als Ersatz.
Meyer, Gerold
- CH 000902-1 A.IV.VIII.15
- Item
- 20.2.1803
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt billigt, dass P. Bonaventura Weissenbach zum Pfarrer in Boswil, P. Ambrosius Bloch zum Pfarrer und P. Karl Brandenberg zum Unterpfarrer in Muri gemacht werden. P. Josef Huber hält er hingegen für nicht geeignet.
Meyer, Gerold
- CH 000902-1 A.IV.VIII.18
- Item
- 8.3.1803
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt schreibt über Mutationen in Boswil und Muri. Er will P. Josef Huber nicht in Homburg einsetzen und verbietet die Trennung der Haushalte in Boswil. Zudem schreibt er über die Disziplin beim Tischlesen und ist unzufrieden, dass Fr. Coelestin Werder nicht mehr im neuen Katalog steht. Er erwähnt ein Gedicht von P. Ignaz Infanger.
Meyer, Gerold
- CH 000902-1 A.IV.VIII.20
- Item
- 17.4.1803
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt erteilt die Vollmacht für ein Dankschreiben an Landammann d'Affry für die Erhaltung der Klöster. Er wähnt den Bemühungen zur Erhaltung der Herrschaften guten Erfolg, hat aber wenig Hoffnung.
Meyer, Gerold
- CH 000902-1 A.IV.VIII.21
- Item
- 21.5.1803
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt sendet durch P. Subprior etwas nach Muri und wünscht, dass ihn bald noch jemand besuche. Es schmerzt ihn, dass man sein Benehmen bezüglich das Raubes der Herrschaften tadle und hofft sich zu rechtfertigen. Er ernennt P. Benedikt Suppiger zum Kornherrn und P. Otmar Bossart zum Statthalter, Fr. Urban Strebel zum Hofbruder.
Meyer, Gerold