Theologie, Rhetorik, deutsche Prosa
- CH 000902-1 Supplementum.M.3.1
- File
- 1821-1859
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Theologie, Rhetorik, deutsche Prosa
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
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enthält Unterlagen betr. die Künstler Tirols, Hans Holbein, hebräische Grammatik, hebräisches Lexikon, Manuskript «Hilfe für den Lehrerstand in den katholischen Staaten der Schweiz»
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
enthält Unterlagen betr. die Gemeinden Kloten, Dietikon, Hüntwangen, Embrach, Brütten, Altstetten, Wyl, Rümlang, Lindau, Kyburg, Horben, Knonau, Bonstetten, Glattfelden, Bassersdorf, Bülach, Schwamendingen, Stallikon, Buchenegg;
enthält Beschlüsse, Gutachten, Berichte, Unterlagen des Ehegerichts, Klageschrift, Vertrag, Abschriften, Verfügungen, Nachlassinventare, Rechnungen, Jahresrechnungen, Verzeichnisse, Listen von bevogteten Personen, Korrespondenz
Druckschrift «Musicalisches Halleluja oder schöne und geistreiche Gesänge» von David Bürkli 1803
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enthält auch Druckschrift «Polemographia belgica, das ist niederländische Kriegsbeschreibung» von Gulielmus Maius 1594, Notizen von P. Adelhelm Rast und Korrespondenz betr. Bestandsgeschichte
Schenkung des Körpers des Heiligen Leontius an das Kloster Muri 1647: Urkunden
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enthält auch Instrumenta [Pilgerbriefe?]
Notizen und Korrespondenzen zum Patronat des Klosters Muri über die Pfründen in Sursee
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Dabei geht es um: 1. Die Leutpriesterei; 2. Die Liebfrauen, 3. Die St. Nikolai, 4. St. Johannespfrund. Dieses Patronat über dortige Pfarrkirche mit den dort befindlichen vier Altären mit allem Nutzen und Einkommen wurde laut Urkunden von 1399, 1400, 1406 von Herzog Leopold von Österreich, gegen die Herrschaft Bellikon an das Kloster Muri aus getauscht, der Abt von Muri wurde also eigentlicher Kirchherr und hatte das Recht, alle jene Pfründen sogar mit seinen Ordensbrüdern zu besetzen da sie 1400 dem Kloster völlig inkorporiert und zu Regularpfründen gemacht wurden. Im Laufe der Jahrhunderte wurde dieses Recht zwar oft und besonders aber 1798 bis 1800 hart aber vergeblich angefochten. Vide hic die bezüglichen Korrespondenzen sowohl mit der Luzerner Verwaltungskammer, als auch mit dem Helvetischen Senat.
Bloch, Meinrad