Notizen zum Einkommen der vier Pfründen des Klosters Muri in Sursee
- CH 000902-1 B.III.I.8
- File
- 1668-1832
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Schnyder, Franz Ludwig
Notizen zum Einkommen der vier Pfründen des Klosters Muri in Sursee
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Schnyder, Franz Ludwig
Schreiben zum Tod von Vierherr Holleweger
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an Dekan Gregor Koch
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Über drei Personen, die wie es scheint, indiskret geredet hatten (Br. Georg Abt, der seinem Bruder zuviel vertraut hatte, P. Coelestin Werder und einem anderen, womöglich, P. Anselm Hediger). – Die Boswiler schämen sich, dass sie ihren Pfarrer verklagt haben. – die Vierherren von Sursee bitten das Nottwiler Geschäft zu verzögern! – Notizen zu Müller Friedberg, den er einen schlauen Fuchs nennt! – In Einsiedeln Archiv und Gewölbe entdeckt, was ihn auch für Muri fürchten lässt.
Bloch, Meinrad
Notizen über Kirchenmeierei in Sursee
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Larger, Moritz
Notizen bezügl. Streitigkeiten den Kirchenrat betreffend
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Sursee
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad
Notizen zu Sursee von P. Meinrad Bloch
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Bloch, Meinrad
Briefe von P. Meinrad Bloch an Dekan Gregor Koch
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Er rät, sich zum Schutz nach Wien zu wenden, Passivität sei nicht immer am Ort, - über Stimmen im Kloster, - über Verwalter Bless, - man dürfe wieder Studenten annehmen; P. Pirmin Keller bleibe Präzeptor, - über die Leutpriesterwahl in Sursee, - über Dr. Waizenegger.
Bloch, Meinrad
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Göldlin, Jakob
Notizen und Korrespondenzen zum Patronat des Klosters Muri über die Pfründen in Sursee
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Dabei geht es um: 1. Die Leutpriesterei; 2. Die Liebfrauen, 3. Die St. Nikolai, 4. St. Johannespfrund. Dieses Patronat über dortige Pfarrkirche mit den dort befindlichen vier Altären mit allem Nutzen und Einkommen wurde laut Urkunden von 1399, 1400, 1406 von Herzog Leopold von Österreich, gegen die Herrschaft Bellikon an das Kloster Muri aus getauscht, der Abt von Muri wurde also eigentlicher Kirchherr und hatte das Recht, alle jene Pfründen sogar mit seinen Ordensbrüdern zu besetzen da sie 1400 dem Kloster völlig inkorporiert und zu Regularpfründen gemacht wurden. Im Laufe der Jahrhunderte wurde dieses Recht zwar oft und besonders aber 1798 bis 1800 hart aber vergeblich angefochten. Vide hic die bezüglichen Korrespondenzen sowohl mit der Luzerner Verwaltungskammer, als auch mit dem Helvetischen Senat.
Bloch, Meinrad